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Investition in Umweltfonds

Träumst du noch oder sparst du schon?

In Zeiten von Eurokrise, sinkenden Rentenbeiträgen und steigender Strompreise machen sich immer mehr Verbraucher finanzielle Sorgen um ihre Zukunft. Ihr auch? Während früher noch klassische Anlagemöglichkeiten wie das Tagesgeldkonto oder eine Lebensversicherung hohe Zinsen und somit auch hohe Gewinne abgeworfen haben, ist das heutzutage nicht mehr der Fall.

Deshalb müssen Privatanleger auf andere Quellen zurückgreifen, wie zum Beispiel die geschlossenen Umweltfonds von dima24.de. Diese richten sich an Menschen wie euch, die in den Einsatz erneuerbarer Energien investieren wollen. Warum das so ist? Ganz einfach: Der Abbau fossiler Rohstoffe verliert immer weiter an Bedeutung, weil uns die natürlichen Ressourcen langsam aber sicher ausgehen. Stattdessen kommen Energieträger zum Einsatz, die uns schon seit Jahren zur Verfügung stehen: die Sonne und der Wind, die Biomasse und die Erdwärme. Wie können diese Quellen unsere Zukunft finanziell absichern?

Die Welt der Umweltfonds

Wie bereits erwähnt, gibt es im Prinzip vier große Kapitalanlagen, die in unsere Umwelt investieren: die Wind-, die Solar-, die Erdwärme- und die Bioenergiefonds. Worin sich die geschlossenen Fonds im Einzelnen unterscheiden, erklären wir euch im Folgenden:

Windfonds:

Diese Umweltfonds waren die ersten, die auf dem deutschen Markt angeboten wurden. Immerhin ist die Kraft des Windes eine der ältesten Formen, um Energie zu gewinnen. Dennoch haben sie aufgrund der anderen Kapitalanlagen ein wenig an Bedeutung verloren, da sie nicht so beständig sind. Wer in Windkraftanlagen investiert, weiß schließlich schon im Vorfeld, dass der Wind nicht immer gleich stark wehen kann.

Solarfonds:

Diese Form der Kapitalanlage hat in letzter Zeit einen großen Sprung nach vorne gemacht. Die Umwandlung von Sonnenstrahlen in elektrischen Strom wird immer lukrativer, vor allem für Privatanleger, weil deutschlandweit immer mehr Photovoltaikanlagen installiert und genutzt werden. Deshalb ist es für euch auch wichtig zu wissen, dass ihr die Fonds genau miteinander vergleicht, bevor ihr euch für einen Anbieter entscheidet.

Bioenergiefonds:

Zwar gibt es diese Kapitalanlage noch nicht sehr lange auf dem Markt, dennoch ist sie nicht weniger interessant für euch. Denn im EEG (Erneuerbare-Energien-Gesetz) wurde festgelegt, dass die Einspeisevergütung für Strom aus Biomasse sehr hoch ist. Dadurch werden immer mehr Biogasanlagen in Betrieb genommen, die hohe Gewinne abwerfen. Deshalb nimmt die Bioenergie einen immer größer werdenden Anteil an der Stromerzeugung ein.

Erdwärmefonds:

Ähnlich wie die Sonne und der Wind ist die Erdwärme ein natürlicher Energielieferant und kann somit auch als Umweltfonds hohe Gewinne erzielen. Zwar ist diese Kapitalanlage auch noch relativ neu, dennoch hat sie einen großen Vorteil – im Gegensatz zu den Solar- und Windfonds steht die Erdwärme kontinuierlich zur Verfügung. Deshalb sind diese Fonds ein sicherer Tipp für die Zukunft!