Mehr aus dem eigenen Einkommen machen, eine stabile Altersvorsorge aufbauen oder Geld für Notfälle ansparen: Die Gründe für Geldanlagen sind in Deutschland unglaublich vielfältig. Eine Gemeinsamkeit gibt es dabei allerdings: Die Deutschen investieren deutlich seltener in Aktien als Anleger in vergleichbaren Ländern. Aber warum ist das so? Wie stellt sich das in anderen Ländern dar? Und sind Aktien wirklich so viel riskanter als andere Anlageformen? Die Antworten auf all diese Fragen haben wir in folgendem Ratgeber zusammengefasst. Darüber hinaus erklären wir, welche Alternativen es zum Aktienhandel gibt und warum vor allem Forex Trading in Deutschland so beliebt ist. Aktien-Anleger im internationalen Vergleich Ganze 55% aller Erwachsenen in den USA halten Aktien. In Großbritannien besitzt immerhin ein Drittel Aktienanteile. Ganz anders sieht das in Deutschland aus: Gerade einmal 17% aller Investoren legen ihr Geld hierzulande in Aktien an. Damit liegt Deutschland auch weit abgeschlagen hinter Japan, China, der Schweiz und Frankreich. Das ist vor allem überraschend, wenn man bedenkt, dass Deutschland die viertgrößte Wirtschaftsnation der Welt ist: Optionen für Investments in sowohl internationale als auch deutsche Unternehmen gäbe es also genug. Warum dennoch so wenig in den Aktienmarkt investiert wird, verraten wir in den folgenden Abschnitten. Darum schrecken die Deutschen vor Aktieninvestments zurück Im Vergleich zu anderen Ländern gibt es in Deutschland also nur sehr wenige Aktieninvestoren. Aber warum ist das so? Die Angst vor dem Aktienmarkt hat vor allem zwei Gründe: Fehlendes Wissen und falsche Vorbehalte. Dabei haben die Interessenten vor allem vor drei Dingen Angst: Hohe Verluste am Aktienmarkt, zu wenig Wissen, um profitabel investieren zu können und zu wenig Kapital für eine erfolgreiche Anlage. Zwar kann hier inzwischen eine schrittweise Erhöhung der Bereitschaft zu Aktieninvestments festgestellt werden, vor allem bei jüngeren Menschen. Bis Deutschland aber auf dem Niveau der USA oder Japans ist, dürften noch viele Jahre vergehen. Alternative Anlageformen Die Deutschen investieren nur eingeschränkt in Aktien. Gleichzeitig ist Deutschland aber einer der größten Forex Märkte überhaupt. Das ist wenig überraschend, schließlich wartet der FX Markt mit einer Vielzahl an Vorteilen auf, die zum Teil ganz im Detail die Herausforderungen des Aktienmarkts ansprechen. Denn wie bereits erwähnt ist einer der häufigsten Gründe für den Verzicht auf Aktieninvestments fehlendes Kapital. Am Devisenmarkt kann man allerdings bereits mit kleinen Summen handeln und dabei große Gewinne erzielen. Darüber hinaus können Forex Währungen rund um die Uhr gehandelt werden und unterliegen keinen Geschäftszeiten. So können vor allem Einsteiger eine deutlich flexiblere Anlagestrategie als am Aktienmarkt verfolgen. Außerdem ist der Forex Markt sehr liquide, was das eigene Risiko weiter senkt. Und am wichtigsten: Die Gebühren beim FX Trading sind niedriger als bei fast allen anderen Anlageformen. Wenn du dich selbst von den Vorteilen überzeugen willst, dann lerne hier mehr über die Wirtschaft hinter FX Trading. Neben dem FX Trading sind natürlich auch Immobilien eine sinnvolle Anlageform, die sich in Deutschland immer größerer Beliebtheit erfreut. Dabei muss man allerdings unbedingt darauf achten, dass Immobilienblasen rechtzeitig erkannt und vermieden werden. Gerade der deutsche Immobilienmarkt ist hier auf Grund der rasanten Zuwächse in den letzten Jahren besonders gefährdet.

Deutsche Investoren schrecken häufiger vor Aktien zurück als Anleger aus anderen Ländern

Mehr aus dem eigenen Einkommen machen, eine stabile Altersvorsorge aufbauen oder Geld für Notfälle ansparen: Die Gründe für Geldanlagen sind in Deutschland unglaublich vielfältig. Eine Gemeinsamkeit gibt es dabei allerdings: Die Deutschen investieren deutlich seltener in Aktien als Anleger in vergleichbaren Ländern.

Aber warum ist das so? Wie stellt sich das in anderen Ländern dar? Und sind Aktien wirklich so viel riskanter als andere Anlageformen? Die Antworten auf all diese Fragen haben wir in folgendem Ratgeber zusammengefasst. Darüber hinaus erklären wir, welche Alternativen es zum Aktienhandel gibt und warum vor allem Forex Trading in Deutschland so beliebt ist.

Aktien-Anleger im internationalen Vergleich

Ganze 55% aller Erwachsenen in den USA halten Aktien. In Großbritannien besitzt immerhin ein Drittel Aktienanteile. Ganz anders sieht das in Deutschland aus: Gerade einmal 17% aller Investoren legen ihr Geld hierzulande in Aktien an. Damit liegt Deutschland auch weit abgeschlagen hinter Japan, China, der Schweiz und Frankreich.

Das ist vor allem überraschend, wenn man bedenkt, dass Deutschland die viertgrößte Wirtschaftsnation der Welt ist: Optionen für Investments in sowohl internationale als auch deutsche Unternehmen gäbe es also genug. Warum dennoch so wenig in den Aktienmarkt investiert wird, verraten wir in den folgenden Abschnitten.

 

Darum schrecken die Deutschen vor Aktieninvestments zurück

Im Vergleich zu anderen Ländern gibt es in Deutschland also nur sehr wenige Aktieninvestoren. Aber warum ist das so? Die Angst vor dem Aktienmarkt hat vor allem zwei Gründe: Fehlendes Wissen und falsche Vorbehalte.

Dabei haben die Interessenten vor allem vor drei Dingen Angst: Hohe Verluste am Aktienmarkt, zu wenig Wissen, um profitabel investieren zu können und zu wenig Kapital für eine erfolgreiche Anlage. Zwar kann hier inzwischen eine schrittweise Erhöhung der Bereitschaft zu Aktieninvestments festgestellt werden, vor allem bei jüngeren Menschen. Bis Deutschland aber auf dem Niveau der USA oder Japans ist, dürften noch viele Jahre vergehen.

Alternative Anlageformen

Die Deutschen investieren nur eingeschränkt in Aktien. Gleichzeitig ist Deutschland aber einer der größten Forex Märkte überhaupt. Das ist wenig überraschend, schließlich wartet der FX Markt mit einer Vielzahl an Vorteilen auf, die zum Teil ganz im Detail die Herausforderungen des Aktienmarkts ansprechen. Denn wie bereits erwähnt ist einer der häufigsten Gründe für den Verzicht auf Aktieninvestments fehlendes Kapital. Am Devisenmarkt kann man allerdings bereits mit kleinen Summen handeln und dabei große Gewinne erzielen.

Darüber hinaus können Forex Währungen rund um die Uhr gehandelt werden und unterliegen keinen Geschäftszeiten. So können vor allem Einsteiger eine deutlich flexiblere Anlagestrategie als am Aktienmarkt verfolgen. Außerdem ist der Forex Markt sehr liquide, was das eigene Risiko weiter senkt. Und am wichtigsten: Die Gebühren beim FX Trading sind niedriger als bei fast allen anderen Anlageformen. Wenn du dich selbst von den Vorteilen überzeugen willst, dann lerne hier mehr über die Wirtschaft hinter FX Trading.

Neben dem FX Trading sind natürlich auch Immobilien eine sinnvolle Anlageform, die sich in Deutschland immer größerer Beliebtheit erfreut. Dabei muss man allerdings unbedingt darauf achten, dass Immobilienblasen rechtzeitig erkannt und vermieden werden. Gerade der deutsche Immobilienmarkt ist hier auf Grund der rasanten Zuwächse in den letzten Jahren besonders gefährdet.