Sachwerte für Frauen - Das ist in Zeiten der Inflation gefragt

Sachwerte für Frauen – Das ist in Zeiten der Inflation gefragt

Die Kompetenz, gut mit Geld umgehen zu können, wird Frauen leider immer wieder abgesprochen. Dabei ist klar, dass in diesen Zeiten der starken Geldentwertung Sachwerte gefragt sind, in die investiert werden kann. Hier in diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die wichtigsten Werte, die dafür in Betracht gezogen werden können. So steht der persönlichen finanziellen Absicherung nichts mehr im Weg.

Immobilien

Wer träumt nicht davon, in den eigenen vier Wänden zu wohnen? Besonders spannend wird es dann, wenn Immobilien darüber hinaus zur Vermietung angeboten werden können. Dies liegt zum einen daran, dass die Werte als sehr stabil gelten. Selbst bei starken Schwankungen, wie sie für die aktuelle Lage durchaus typisch sind, zeigen sie sich stabil.

Darüber hinaus sind Immobilien ein sehr guter Weg, um ein passives Einkommen aufzubauen. Auf diese Weise fließt künftig eine nette Summe auf das persönliche Konto, die für zusätzlichen finanziellen Spielraum sorgt. Allerdings sind auch größere Beträge notwendig, um überhaupt erst zur Besitzerin der eigenen vier Wände werden zu können.

Luxusgüter

Warum sich nicht mit den schönen Dingen des Lebens umgeben und gleichzeitig wichtige Schritte in die Richtung einer hochwertigen Geldanlage machen? Genau das ist mit Luxusgütern möglich. Teure Weine, Oldtimer und teure Uhren sind typische Beispiele, wie eine solch ästhetische Form der Geldanlage in Sachwerte aussehen kann. Eine solide Auswahl und fundiertes Wissen im jeweiligen Bereich sind unbedingt notwendig, um hier eine vernünftige Entscheidung zu treffen.

Der eigentliche Kauf kann dann ganz unterschiedlich aussehen. Hochwertige Uhren bietet nicht nur der lokale Fachhandel an. Darüber hinaus gibt es zertifizierte Rolex Submariner inzwischen auch online zu bestellen. Auf diese Weise kommt eine gut versicherte Sendung zuhause an und der zeitliche Aufwand des Kaufs ist so klein wie möglich. Auch dies kann ein Grund sein, weshalb immer mehr Menschen diese Option in Betracht ziehen.

Edelmetalle

Der wahrlich sichere Hafen in der Krise wird gern mit den Edelmetallen in Verbindung gebracht. Tatsächlich schlugen sich Silber und Gold bei den vergangenen Krisen sehr gut. Auf der anderen Seite sind in Zeiten des wirtschaftlichen Aufschwungs keine allzu hohen Renditen in dem Bereich zu erwarten. Nachdem sich die Zeiten wieder gebessert haben, ist es aus dem Grund eine gute Option, den Bestand an Edelmetallen wieder etwas zu verkleinern und sich auf die anderen Bereiche zu konzentrieren, die in der Praxis ein höheres jährliches Wachstum versprechen. Hier ist es auch eine Frage des eigenen Risikobewusstseins, wie das Portfolio letztlich aufgestellt wird.

Aktien

Ja, auch der Anteil an einem Unternehmen kann in jedem Fall als Sachwert betitelt werden. Zumindest in dieser Hinsicht sollten Wertpapiere für die aktuelle Situation gut geeignet sein. Trotzdem stehen sie nicht ganz oben in unserer Liste. Dies hat damit zu tun, dass steigende Zinsen als Reaktion auf die hohe Inflation folgen. Diese entziehen dem Finanzmarkt wiederum eher das Geld, was die Kurse an der Börse ebenfalls belasten kann. Trotzdem sind Aktien nach wie vor ein fester Teil des gut diversifizierten Portfolios und können als solcher in die Planung einbezogen werden.