Wasserbett

Endlich keine Rückenschmerzen mehr mit Wasserbetten

Fast jeder Deutsche erlebt Rückenschmerzen. Gerade in der Gruppe der über 30-jährigen Büroarbeitskräfte klagen besonders viele über Rückenschmerzen. Dabei gibt es viele Strategien, die Abhilfe gegen Rückenschmerzen bringen. Am besten gegen Rückenschmerzen sind eine gesunde Körperhaltung, die man sich angewöhnen muss und Sport, für den man Zeit haben muss. Entlastung bringt aber auch ein Wasserbett.

Was hilft gegen Rückenschmerzen?

Gegen Rückenschmerzen helfen vor allem Sport und eine gesunde Körperhaltung – die automatisch mit einem trainierten Körper kommt. Aber das Problem ist, dass viele in ihrem durchgetakteten Alltag kaum Zeit für Sport haben. Wie soll man bei einer 40-Stunden-Woche, Partnerschaft oder Familie und dem Haushalt noch Zeit für Sport haben? Die Haushaltarbeit fällt überdurchschnittlich häufig noch den Frauen in einer Beziehung zur Last.

Wer vor lauter Arbeit, Hausarbeit und Familie keine Zeit mehr für Sport hat, der muss sich anders um den Rücken kümmern. Eine der besten Möglichkeiten ist, ein Wasserbett zu kaufen. Ein Wasserbett ist eine Matratze, die anders als eine herkömmliche Matratze nicht mit Federn oder Schaumstoff gefüllt ist, sondern mit Wasser. Man kann sich das Prinzip vorstellen, als ob man auf einer mit Wasser gefüllten Luftmatratze schläft – ein Gefühl, als ob man auf Wolken schweben würde.

Warum ist ein Wasserbett so gut für den Rücken?

Ein Wasserbett ist eine Wohltat für den Rücken. Denn das Wasser in der Matratze verteilt sich so, dass keine Druckpunkte am Körper entstehen und der Rücken optimal liegen kann. Anders als bei einer normalen Matratze bleibt die Wirbelsäule die ganze Nacht über in der perfekten Position und wird hierdurch perfekt entlastet.

Ein weiterer Vorteil für einem müden Rücken nach einem langen, anstrengenden Tag ist, dass das Wasserbett beheizt werden kann. Gerade in der kalten Jahreszeit wäre ein Wasserbett viel zu kalt, um gut darauf schlafen zu können. Daher verlaufen Heizdrähte durch die Matratze und wärmen das Wasser auf. Die Wärme der Matratze zieht die Nacht über in den Rücken und sorgt für wohlige Entspannung.

Wichtig ist bei einem Wasserbett die richtige Füllmenge – und ein wenig Geduld. Denn wer sein Leben lang auf einer normalen Matratze geschlafen hat, der kann nicht über Nacht Linderung der Rückenschmerzen erwarten. Es braucht einige Tage bis Wochen, bis sich der Rücken entspannt hat.

Außerdem muss jeder für die die optimale Füllmenge der Matratze finden. Wenn man zu wenig Wasser in der Matratze hat, dann hängt der Rücken nach unten durch. Bei zu viel Wasser sackt die Schulter zu weit ab. Beide Schlafpositionen sind ungesund für den Rücken. Die optimale Füllmenge hat man erreicht, wenn der Rücken eine annähernd gerade Linie bildet.

Kann man zu zweit auf einem Wasserbett schlafen?

Die Sorge bei einem Wasserbett ist für viele, dass man nicht zu zweit auf einer Matratze schlafen kann. Die Vorstellung, dass eine Welle zum Partner herüberschwappt, wenn man sich im Schlaf dreht, ist allerdings unbegründet. Denn eine Doppelmatratze besteht bei einem Wasserbett aus zwei Wasserkernen, sodass keine Welle durch den Partner entstehen kann und den Schlaf des anderen stören könnte.