Vermögensaufbau

Vermögensaufbau

Sich ein Vermögen aufzubauen, besonders wenn das Geld knapp ist, scheint besonders schwer. Aber besonders die aktuelle Situation zeigt uns wieder einmal, wie wichtig es ist Reserven zu haben und auch in schwierigen Situationen finanziell gut da zu stehen. Wir haben einige Tipps zusammengeschrieben, um Dir die ersten Schritte zum Vermögensaufbau etwas zu erleichtern.

Altlasten zurücklassen

Bevor Du das große Projekt Vermögensaufbau angehst, solltest du Altlasten, wie z.B. den Kredit für die plötzlich kaputt gegangenen Waschmaschine, Schulden bei Freunden und Familie oder die überzogene Kreditkarte, ausgleichen und hinter dir lassen. Mit bereits laufenden hohen Abzahlungsraten ist der Start viel schwieriger.  Wenn du alle Altlasten auf Null setzen konntest, kann es los gehen.

Übersicht verschaffen

Miete, Nebenkosten, Internet, Versicherung, Spritkosten. Fixkosten hat jeder von uns und über die sollte man sich einen Überblick verschaffen. Hast Du dich wirklich für die günstigste Versicherung entschieden oder gibt es günstigere Angebote? Sind die Kosten für den schon ewig laufenden Internetvertrag gestiegen?
Aber nicht nur die laufenden Kosten solltest Du dir anschauen, sondern auch die kleinen Einkäufe und Anschaffungen zwischendurch. Denn, wie wir alle wissen: „Kleinvieh macht auch Mist“. Der Coffee to go, das belegte Brötchen für den Weg, die Flasche Wasser aus dem Kiosk. Hier verliert man schnell den Überblick.
Ein einfacher, aber sehr hilfreicher Tipp ist die Führung eins Haushaltsbuches. Hier werden alle Ausgaben, so klein sie auch scheinen, notiert und sich somit ein perfekter Überblick verschafft.

Realistische Ziele setzen

Genau wie im Sport, ist auch hier der richtige Weg zum Ziel: realistisch bleiben. Wenn Du dir das Ziel setzt zum Bespiel 300 € im Monat anzusparen, Dir monatlich aber nur 150 € leisten kannst, wirst Du nach einigen Monaten sichtlich frustriert sein und schnell den Kopf in den Sand stecken. Also lieber kleinere Ziele setzen und im Nachhinein vergrößern, als andersherum.

Angebote vergleichen

„Was einmal funktioniert, funktioniert auch weiterhin“. Mit dieser Einstellung gehen viele Menschen an bereits abgeschlossene Verträge und Versicherungen dran. Die Verträge laufen seit Jahren und es wird sich nicht mehr drum gekümmert. Richtig wäre aber, regelmäßig zu vergleichen, ob der Vertrag noch der Günstigste ist oder ob es mittlerweile bessere Angebote gibt. Hier solltest Du natürlich die beinhalteten Leistungen nicht aus dem Auge verlieren. Portal wie https://www.verivox.de/ helfen dir einen Überblick über das Preis-Leistungsverhältnis von verschiedensten Angeboten zu erhalten.

Sparkonten

Viele kennen es noch aus Jugendzeiten: das Sparkonto für den Führerschein oder die erste eigene Wohnung, das zu Geburtstagen und Weihnachten von der Familie mit kleinen oder großen Summen gefüllt wird. Diese Art zu sparen ist vermutlich eine der effektivsten. Das gesparte Geld ist außer Reichweite und muss meist persönlich beim Bankberater abgeholt werden. Warum also nicht, wie für Miete, Internet und Co, einen Dauerauftrag mit gewünschter Summe einrichten. Dieser wird, sobald das zur Verfügung stehende Geld auf dem Konto ist, ganz automatisch umgebucht. Für den Anfang ist das eine gute Lösung.

Fondsparpläne – mit kleinen Raten zu großen Zielen

Wenn Du aber mehr machen willst dann helfen Fondsparpläne. Es gibt sehr zuverlässige Fonds, die Dir Monat für Monat eine Rendite bringen und auch in turbulenten Zeiten stabil bleiben. Wichtig ist dabei, dass Du Dich entsprechend deinen Anforderungen beraten lässt. Nachdem Frauen anders mit Geld umgehen als Männer, empfehlen wir Dir die Finanzfachfrauen – dort findest Du kompetente Finanzfachfrauen mit viel Erfahrung.

Und jetzt: Viel Spaß beim Sparen!