frühlingsstart

Unabhängigkeit sicher genießen

Es gibt einige Tipps und Tricks, die den Autoalltag für Sie erleichtern und komfortabler machen. Um sicherer zu werden, sollten Sie an einem Fahrsicherheitstraining teilnehmen. Je nach Ihren Anforderungen kann das ein ganz normales Fahrsicherheitstraining sein. Es gibt aber auch spezielle Fahrsicherheitstrainings für Autofahrer mit Behinderung, in denen gezielt auf Situationen eingegangen wird, die sich vermehrt durch die Behinderung ergeben.   

Je nachdem wie häufig Sie fahren, wird regelmäßig ein Tankstopp fällig. Das kann zeit- und engerieaufwendig sein, muss es aber nicht. Einige Tankstellen haben sich dem Dienstrufsystem (DRS) angeschlossen. Für 199,-€ (auch hier sind Zuschüsse möglich) erhalten Sie einen Handsender mit dem Sie an ausgewählten Tankstellen einen Tankwart rufen können. Dieser betankt dann Ihr Auto und kann auch direkt bezahlt werden. Welche Tankstellen mit diesem hilfreichen System ausgestattet sind, erfahren Sie bei der Firma Junedis.

Um unnötiger Parkplatzsuche zu entgehen, sollten Sie bei Ihrer Stadt- oder Gemeindeverwaltung einen Behindertenparkausweis beantragen. Einzige Voraussetzung hierfür ist die Vorlage des Behindertenausweises. Damit können Sie nicht nur auf Behindertenparkplätzen parken, sondern haben noch weitere Möglichkeiten: So können Sie in der Fußgängerzone während der Ein- und Ausladezeiten parken und brauchen bei Parkuhren oder Parkscheinautomaten nichts zu bezahlen.

Das Parken in eingeschränkten Halteverboten ist bis zu drei Stunden erlaubt, genau wie das Parken auf Anwohnerparkplätzen. Vorsicht: Die Parkscheibe sollten Sie nicht vergessen, denn vor einem Knöllchen bei unrechtlichem Parken ist keiner gefeit.