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Mit einem sportlichen Motorroller stilvoll durch den Frühling

Der Schnee schmilzt langsam weg, Glatteis sucht man auf den Straßen der meisten Städte vergebens: Ohne Frage, der Frühling hält langsam, aber sicher wieder Einzug in Deutschland. Endlich ist es wieder an der Zeit, sich mehr unter freiem Himmel aufzuhalten, die leichtere Bekleidung aus dem Schrank zu holen und sich an der frischen Frühlingsluft zu erfreuen. Das Fahrrad kann endlich wieder aus der Garage geholt werden und kürzere Strecken so radelnderweise zurück gelegt werden.

Wer jedoch (zum Beispiel berufsbedingt) auf ein motorisiertes Vehikel angewiesen ist, der muss das Fahrvergnügen an der frischen Luft deswegen allerdings auch nicht missen: Mit einem schicken Motorroller flitzt man stilvoll durch die Straßen der Stadt und kann sich am Frühlingserwachen erfreuen.

Ideal für die City

Egal, ob man eher sportliche, moderne Modelle bevorzugt oder ob das Herz für einen klassischen Roller, etwa aus dem Hause Vespa, schlägt: Motorroller bieten vor allem viel Spaß am Fahren. Gerade in größeren Städten mit einem hohen Verkehrsaufkommen können sie hilfreich sein, da man sich mit ihnen schnell durch den Stau schlängeln kann. Auch Parkplätze findet man förmlich überall, und vor allem sieht ein solcher Motorroller natürlich gut aus – aufmerksame Blicke der Umwelt sind gewiss, wenn man im schönsten Frühlingskleid und mit der Lieblingstasche auf dem Weg ins Büro durch die City flitzt.

Günstig, komfortabel und absolut schick

Im Hinblick auf den Kostenfaktor bietet ein sportlicher Motorroller gegenüber einem Auto ebenfalls viele Vorzüge: Zunächst sind die Anschaffungskosten in der Regel deutlich geringer. Ein neues Modell eines rennomierten Herstellers bekommt man in der Regel schon für weit unter 5.000 Euro. Darüber hinaus sind die Versicherungskosten, die Ausgaben für Benzin und die Steuern deutlich geringer. So wird aus einem schicken Motorroller das ideale Gefährt für den Frühling in der Stadt: Es sieht gut aus, ist praktisch, komfortabel und darüber hinaus sogar noch preiswert. Zudem bietet es oftmals einen Stauraum für kleineres Gepäck – entweder in Forum eines Helmfachs oder eines Handschuhkastens. Aufgrund seiner Karosserie ist der Motorroller ganz gut wetterbeständig (bei längerem Stehen empfiehlt sicher aber doch eine geeignete Plane zum Überwerfen).

Auf der sicheren Seite mit rechtlichen Fragen

Für alle Arten von motorisierten Zweirädern, also auch Motorroller, muss in Deutschland eine Haftpflichtversicherung abgeschlossen werden. Sie schützt dich im Falle eines (von dir verursachten) Unfalls vor den Haftpflichtansprüchen Dritter.
Fahrzeuge mit einer Höchstgeschwindigkeit von über 50 km/h müssen vom zuständigen Straßenverkehrsamt zugelassen werden und benötigen ein amtliches Kennzeichen. Im übrigen ist dann auch alle zwei Jahre ein Besuch beim TÜV Pflicht. Bei Kleinkrafträdern bis 50 ccm Hubraum und einer maximalen Geschwindikeit von 45 km/h reicht ein Versicherungskennzeichen aus. Du erhältst es jeweils zum 01. März bei deiner Kfz-Versicherung. Es bleibt ein Jahr gültig und muss dann wieder neu angefordert werden.
Ab 16 Jahren darf man einen Führerschein der Klasse M (Motorroller bis max. 45 km/h und max. 50 ccm Hubraum) und der Klasse A1 (Motorroller mit 125 ccm Hubraum) führen. Bis zum Alter von 18 Jahren muss letzteres Gefährt allerdings auf eine Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h und 11 kW Motorleistung gedrosselt sein.

Beim Fahren mit Krafträdern sollte unbedingt ein Helm (speziell für Motorroller oder Motorräder) getragen werden. Ab einer Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h ist das bei Krafträdern sowieso Pflicht. Eine bestimmte Bekleidung des Körper ist nicht vorgeschrieben – allerdings macht es Sinn, winddichte Kleidung sowie ein Halstuch zu tragen und sturzempfindliche Stellen wie Knie und Ellbogen zu schützen.