6 Tipps wie man richtig seine Wohnung reinigt

6 Tipps wie man richtig seine Wohnung reinigt

Jeder kennt es und versucht es immer wieder zu vermeiden – einen intensiven Wohnungsputz. Mit der richtigen Vorbereitung sowie hilfreichen Tipps wird es jedoch einfacher und angenehmer. Putzen ist für viele ein leidiges Thema, andere hingegen bekommen dabei ihren Kopf wieder frei. Wir versuchen mit Hilfe dieses Artikels allen Putzfrauen das Leben ein wenig einfacher zu gestalten, indem der ein oder andere Tipp eventuell hilft und Dich auf andere Gedanken bringt.

Tipp #1: Putzmittel vorbereiten

Ohne Putzmittel lässt sich die Wohnung nur schwer sauber machen. Zur Vorbereitung sollte man die richtigen Reiniger daher im Hause haben bzw. sich im Voraus besorgen. Um effizient eine Reinigung vorzunehmen benötigt man in der Regel einen Allzweckreiniger, einen WC Reiniger sowie noch einen Essig- oder Zitronenreiniger. Mit diesen Mitteln solltest du im besten Falle auskommen. Wer nun auch kleines Budget zur Verfügung hat, der ist mit diesen Reinigern bestens ausgerüstet. Natürlich gibt es noch andere spezielle Reiniger – für einen Standard-Wohnungsputz sind diese jedoch meist nicht notwendig. Hartes Schrubben hilft auch und beseitigt den Schmutz.

 

Tipp: Falls du einmal die Reinigung nicht selbst vornehmen möchtest, dann kannst du auch gerne Maideasy mit deiner Reinigung beauftragen. Das Unternehmen bietet Wohnungsreinigungen sowie auch Büroreinigungen in Berlin  und an vielen weiteren Standorten an. Neben der Standard Wohnungsreinigung übernimmt Maideasy auch noch die Fensterbank, den Kühlschrank sowie auf Wunsch auf Ofenreinigung.

Tipp #2: Putzlappen

Viele Putzfrauen, die schon lange diverse Reinigungen durchführen werden diesen Hygienetipp schon kennen. Es sollte für unterschiedliche Reinigungen jeweils andere Putzlappen verwendet werden. Wer zum Beispiel seine Toilette reinigt, sollte klarerweise nicht mit diesem Putzlappen auch das Waschbecken sauber machen. Keime können sich überall absetzen und um stets hygienisch zu bleiben, bietet es sich an eben mehrere Putzlappen zu verwenden. Am besten sollten die Putzlappen unterschiedliche Farben aufweisen und man ordnet diese dann auch unterschiedliche Orte zu. Zum Beispiel kannst du für die Küchenreinigung immer den grünen Putzlappen verwenden, für die Badreinigung immer den Blauen. Für das Bad empfiehlt es sich jedoch mindestens zwei Reinigungstücher zu verwenden. Die Toilette sollte immer mit einem eigenen Reinigungstuch geputzt werden. Dieses Tuch sollte auch nach jeder Reinigung sofort gewaschen werden.

Tipp #3: Aufräumen

Bevor nun jedoch das Putzen losgeht, muss zuerst einmal gründlich aufgeräumt werden. Das heißt der Bürotisch muss frei vom Papierkram sein, der Esstisch sollte auch nicht mit Tellern oder anderen Kram vollgestopft werden und der Boden sollte auch nicht voll mit Taschen oder Klamotten liegen. Das heißt Klamotten kommen in den Kleiderschrank, die Kaffeetassen sowie andere Teller werden in die Spülmaschine eingeräumt und der Papierkram wird ordentlich in Ordner verstaut. Wenn man nicht vorher aufräumt, dann stören die oben genannten Angelegenheiten einfach enorm beim Putzvorgang. Jeder der öfter putzt weiß das auch. Damit spart man auch viel Zeit, denn ansonsten muss man den Putzlappen immer wieder aus der Hand nehmen, aufräumen und dann weiter putzen.

Tipp #4: Staubfrei

Da nun alles seinen Platz hat, sollte zuerst mit dem entstauben begonnen werden. Oft wird das vergessen und erst im Nachhinein erledigt, dies hat jedoch fast keinen Nutzen und man muss erneut den Boden reinigen. Besonders falls Allergiker im Haus leben, sollte unbedingt des Öfteren der Staub von den Möbeln oder anderen Ablagen weggewischt werden. Auch sollte der Staubsauger öfter zum Einsatz kommen – am besten mindestens einmal pro Woche. Um alles staubfrei zu bekommen empfiehlt es sich von oben nach unten zu arbeiten. Sprich man beginnt am besten mit hohen Ablagen oder Schränken und arbeitet sich dann zur Fensterbank und zu guter Letzt zu niedergelegten Regalen oder Tischen. Wenn man dies geschafft hat, dann erfolgt der nächste Schritt.

Tipp #5: Putzen

Nun kannst man sich an den harten Schmutz ran machen bzw. die eigentlichen Putzarbeiten durchführen. Reinige nun deinen Schreibtisch mit den korrekten Reinigungsmitteln. Je nachdem ob du einen Glastisch oder einen Holztisch hast, sollten stets die korrekten Putzmittel dazu benutzt werden. Für Holztische eignet sich klares Wasser auch bereits sehr gut, falls kein grober Schmutz vorhanden ist. Dafür nimm ein Putztuch, feucht es leicht an mit Wasser und wischen von oben nach unten. Für Tische aus Glas sollte man am besten einen Glasreiniger verwenden. Dasselbe gilt für den Küchentisch. Die Küche an sich kann auch je nach Beschaffenheit auch mit intensiveren Mitteln gereinigt werden. Ebenso das WC. Fürs WC gibt es auch eigene Toilettenreiniger, welche eine richtig gute Arbeit machen. Das WC sollte wie bereits gesagt immer mit einem eigenen Putzlappen gereinigt werden. Auch sollte man das WC öfters reinigen, da sich dort einfach viele Keime herumtreiben.

Tipp #6: Boden wischen

Nun sind wir am letzten Schritt angekommen, nämlich dem Boden wischen. Hier wird empfohlen am Anfang stets zuerst den Rand sauber zu machen. Wie bereits erwähnt sollten auch hier die korrekten Reinigungsmittel verwendet werden. Holz und Fliesenböden sollten zuerst feucht und im Anschluss jedoch auch unbedingt noch trocken gewischt werden. In Hat man den Rand sauber geputzt, dann empfiehlt es sich rückwärts aus dem Raum raus zu bewegen – am besten bewegt man den Wischmop dann auch in einer Achterbewegung. Dann bleibt der Schmutz auch nicht liegen, sondern wird immer stets mit transportiert bis man den Raum verlässt bzw. zu Ende geputzt hat.