Warum die richtige Mischung beim Sport am effektivsten ist

Endlich regelmäßig Sport treiben und abnehmen – ein Ziel, das auf den ersten Blick gar nicht so leicht umsetzbar zu sein scheint.

Denn bei Regenwetter und Kälte lockt das gemütliche Sofa mehr als ein Besuch im Fitnessstudio. Noch dazu geht man seit ein paar Wochen joggen, doch auf der Waage hat sich noch nichts getan? Wer effektiv Sport treiben möchte, sollte auf die richtige Mischung achten: Motivation, sowohl Ausdauer- als auch Krafttraining und eine ausgewogene Ernährung bringen den Körper erst so richtig auf Trab.

Den Schweinehund austricksen

Das Schnüren der Turnschuhe, bevor man sich auf das Laufband stürzt oder sich im Park beim Joggen austobt, sollte motivieren und nicht deprimieren. Wer folgende Tipps befolgt, kann den inneren Schweinehund ganz einfach ein Schnippchen schlagen:

  • Den richtigen Sport ausüben: Wer sich dazu zwingen muss, zum Sport zu gehen, hat einfach noch nicht die richtige Sportart für sich gefunden. In diesem Fall gilt: So viel wie möglich ausprobieren und dann die Sportart auswählen, bei der man vergisst, dass man gerade trainiert. Ob Schwimmen, Tanzen, Basketball oder Reiten: Sobald der Spaß im Vordergrund steht, geht jeder freiwillig zum nächsten Training.
  • Work-out-Playlisten erstellen: Im Fitnessstudio an den Geräten, beim Joggen oder beim Work-out zu Hause motiviert die richtige Musik zu Höchstleistungen. Dafür eignet sich am besten ein Musikplayer von Online-Shops wie cyberport.de. Man kann den Player ohne Probleme befestigen oder zum Beispiel in einem passenden Sportarmband verstauen, sodass er beim Trainieren nicht stört. Wer beim Laufen Musik hören möchte, beginnt am besten mit langsamer Musik zum Einlaufen. Wer seine Bestzeit verbessern möchte, sollte Lieder mit 160 Schlägen pro Minute wie zum Beispiel „Don’t stop me now“ von Queen abspielen. Zum Abschluss der Joggingrunde lässt man dann wieder ruhigere Töne erklingen.
  • Feste Termine setzen: Damit sich das Training ohne Probleme in den Alltag integrieren lässt, ist es von Vorteil, sich die Sporteinheiten fest in den Terminplaner einzutragen und diese Zeiten einzuhalten wie einen Termin beim Zahnarzt. Nach einigen Wochen hat sich dann eine feste Routine entwickelt, sodass der Sport nun zum Tagesablauf gehört.
  • Belohnen und Ziele setzen: Zu Beginn ist es empfehlenswert, sich nicht zu viel vorzunehmen und sich lieber erst einmal kleine Ziele zu setzen. Wenn man diese erreicht hat, kann man sich mit einer Kleinigkeit belohnen, um motiviert zu bleiben. Wie wäre es zum Beispiel mit einer schönen neuen Laufhose, nachdem man fünf Wochen am Stück regelmäßig trainiert hat?

Kardio- mit Krafttraining kombinieren

Regelmäßiges Ausdauertraining verbessert die Herzgesundheit und steigert zudem noch die Kondition. Doch Lauftraining allein reicht nicht aus, um den überflüssigen Kilos an den Kragen zu gehen. Wer regelmäßig die Muskeln trainiert, steigert auch den Kalorienverbrauch deutlich. Denn hier werden die Kalorien nicht nur während des Trainings verbrannt, wie es beim Joggen der Fall ist, sondern auch noch in der Ruhephase. Trotzdem reicht es nicht aus, Gewichte zu stemmen und Fußball zu spielen, um überflüssige Pfunde loszuwerden, auf die Ernährung muss zusätzlich geachtet werden.

Sich gesund und ausgewogen ernähren

Wer Sport treibt, sich aber weiterhin regelmäßig von Pizza, Burger & Co. ernährt, wird nicht abnehmen. Denn Sport macht nur 20 Prozent beim Kampf um die Kilos aus, während 80 Prozent von der Ernährung abhängt. Doch statt sich mit Diäten herumzuquälen, die verhindern, dass der Körper Muskeln aufbaut, sollte man auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung achten.