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Schnee, Eis und Streusalz greifen den Autolack an

Im Winter ist nicht nur die menschliche Haut erschwerten Umwelteinflüssen ausgesetzt – auch der Lack eurer Fahrzeuge leidet in der kalten Jahreszeit. Die Fahrzeughaut benötigt besondere Pflege. Prüft also vor dem ersten Frost und Schnee, ob euer Fahrzeug Mängel wie Steinschlag, Kratzer oder Ähnliches aufweist und dann ab in die Werkstatt.

Wie kann ich meinen Autolack winterfest machen?

Wachs ist hier das Zauberwort. Wir kennen das ja alle von uns selbst. Wenn die Temperaturen kalt sind, dann cremen wir unsere Haut auch ein. Genauso solltet ihr das bei eurem Auto machen. Die Wachsschicht dichtet kleine Poren im Lack ab, sodass kein Rost entsteht. Der Vorteil daran ist, dass sich Schmelzwasser und Salzrückstände leichter entfernen lassen und zum größten Teil selbst von der Wachsschicht abperlen. Wenn das Wachs per Hand aufgetragen wird, hält diese Schicht, wenn fachmännisch durchgeführt, bis zu sechs Monate. Genug Zeit, um den Winter gut zu überstehen.

Was kann ich vor dem Winter gegen kleine Lackschäden tun?

Durch Schnee, Eis und Streusalz wird der Autolack angegriffen und kleine Steinschläge entwickeln sich zu hässlichen Roststellen, wenn nichts unternommen wird – da lässt man am besten den Fachmann ran. Guten Service bei einem Karosseriebetrieb erkennt ihr daran, dass sie euch persönlich beraten, hochwertige Lackmaterialien benutzen und exakt nach Herstellervorgaben reparieren. Professionelle Werkstätten wie die IDENTICA-Betriebe bieten mit ihrem FairRepair-Konzept einen besonderen Service zum Versiegeln kleinerer Lackschäden an. Auch Unfallspuren oder Hagel- und Parkdellen können bei der Gelegenheit beseitigt werden. Gönnt Eurem Fahrzeug also jetzt eine kleine Wellnessbehandlung.