freizeit in internetpraesenz investieren

Seine Freizeit in eine Internetpräsenz investieren

Im Alltag begegnet man diesem Phänomen, was schon seit einigen Jahren zu beobachten ist, immer wieder: Man ist ständig online. Egal ob morgens in der Bahn mit dem Smartphone, auf der Arbeit am Computer, nachmittags auf dem Tablet und abends dann auf dem Smart TV. WLAN ist hierfür in jedem Haushalt eigentlich schon ein Muss, damit alle diese Geräte gleichzeitig Zugang zum Internet aufweisen können.

Somit ist auch das, was früher einmal eine Visitenkarte war, zum eigenen Internetauftritt geworden. Vor allem bei Vorstellungsgesprächen in Unternehmen, wo man sich das Praktikum oder die feste Einstellung erhofft, macht es Eindruck, wenn man sich oder eigene Interessen im Internet repräsentieren kann. Aus diesen beruflichen oder aber privaten Beweggründen hat sich ein regelrechter Trend entwickelt: Das Bloggen. Schwierig ist es, zu beschreiben, was ein Blog eigentlich ist, weil er so viele Formen und Farben annehmen kann. Jeder mit einem Hobby und einer gewissen Lust am Schreiben wird den Blog für sich entdecken können, das ist schon einmal klar. Jedoch gibt es auch einige Aspekte zu beachten, um den Blog ansehnlich und massentauglich zu gestalten.

Die fünf essenziellen Tipps für einen erfolgreichen Blog

  • Zunächst hat man mit verschiedenen Tools die Möglichkeit, mit einer Unmenge an Designvorlagen zu arbeiten. Farben, Formate, Banner und Flächen kann man meist selbst noch individualisieren, damit die „eigene Handschrift“ aus der Webpräsenz sichtbar ist. Klar ist: Das Design muss mit dem Thema des Blogs übereinstimmen, hochwertige Bilder und Grafiken sind zudem anschaulicher als reiner Text.
  • An zweiter Stelle kommt der Inhalt, denn nachdem die Besucher der Seite unbewusst die Farben und Formen angeschaut haben, wird der erste Artikel gelesen. Um vor allem länger verweilenden Besuchern viel Mehrwert zu bieten, sollte man mindestens mit 5-6 Artikeln anfangen, damit die ersten Lesefreudigen „ein wenig zu tun haben“.
  • Nach der offiziellen Eröffnung (dem sog. „Launch“), ist die Regelmäßigkeit von enormer Bedeutung. Mindestens wöchentlich sollten Artikel des eigenen, einzigartigen Stils und mit aktuellen Themen hochgeladen werden, um die User dauerhaft zu binden.
  • Die Verbreitung des Blogs ist mindestens genauso wichtig. Über Social Media (Facebook, Twitter, Google Plus, etc.) und Verlinkungen auf anderen Blogs und Traffic-reichen Portalen macht man sich nicht nur bei Google einen Namen, sondern kann auch immer mehr Zielgruppen akquirieren.
  • Was bei diesen Verlinkungen immer wieder erscheint, ist logischerweise die URL. In dieser sollte sich mindestens ein Schlagwort befinden, dass die Seite gut beschreiben würde. Schwierig ist hier meist, dass .de, .com, oder .net meist mit der Wunschdomain zusammen bereits vergeben ist. Jedoch bieten einige Provider beispielsweise immer wieder neue Domain-Endungen an (wie zum Beispiel .social, .talk oder sogar .blog), die neue Kombinationsmöglichkeiten ermöglichen.

Bei Beachtung dieser kleinen, aber essenziellen Feinheiten ist ein guter Start in die Blogger Welt garantiert. Das Schöne ist vor allem, dass ein solcher Blog nicht in Stein gemeißelt ist, sondern jeder Zeit angepasst und modifiziert werden kann, je nachdem wie es der Verfasser vorsieht.