strahlenbelastungen senken

Strahlenbelastung senken

Wir können uns ihr kaum mehr entziehen – der energetischen Strahlung. Der moderne Arbeits- aber auch Freizeitalltag ist voll von Technik, die Strahlungen um sich herum aufbaut.

Deshalb ist es wichtig, einige Tipps zu beachten, um die persönliche Strahlenbelastung zu senken:

Handy

Eine der gröten Belastungen geht vom Handy aus, weil wir es mehrmals am Tag lange nutzen und immer bei uns tragen. Deshalb:

  1. Dauertelefonate auf dem Handy vermeiden und wenn möglich, die Freisprecheinrichtung nutzen.
  2. Kinder unter 14 Jahren sollten keine Handys benutzen – nur in Ausnahmefällen.
  3. In der Nacht das Handy ausschalten oder zumindest nicht in direkter Nähe bewahren.
  4. Telefonate bei niedrigem Empfang vermeiden, denn je schlechter der Empfang, umso höher die Strahlung
  5. Hände weg von Strahlenblockern. Sie sind unnütz und wenn sie funktionieren, dann erhöhen Sie sogar die Strahlungsbelastung.

Sendemast

Viele Menschen haben Sorge, wenn sich in ihrer näheren Umgebung Sendemasten befinden und befürchten deren hohe Strahlenbelastung. Aber im Gegenteil:  Die eigenen Handys sind eine größere Belastungsquelle. Sind aber Sendemasten in der Nähe, besteht ein hoher Empfang, so dass das Handy weniger senden muss und die Strahlenbelastung gering ist.

Übrigens:

Solltest Du dennoch Sorge um die Strahlenbeslastung durch Sendemasten haben, so kannst Du dich diesbezüglich bei der Bundesnetzagentur informieren. Wenn Du deine PLZ und Straße angibst, erfahrst Du, wo sich in deiner Nähe Sendemasten befinden und erfahrst zusätzlich die jeweiligen Strahlungsdaten.