Nur Winterpneus bieten optimale Sicherheit auf Schnee, Matsch und Nässe
Als Faustregel gilt: Winterpneus der unteren und mittleren Geschwindigkeitsklassen (etwa T-Reifen bis 190 km/h bzw. H-Reifen bis 210 km/h) greifen im Schnee besser als Hochgeschwindigkeitsversionen (V-Reifen bis 240 km/h). Diese wiederum haben ihre Stärken auf nassen und trockenen Fahrbahnen bei höheren Geschwindigkeiten. Wer an Winterreifen spart, spart am falschen Platz. Denn ein Satz hochwertiger Winterpneus ist allemal billiger als die Reparatur eines verbeulten Kotflügels nach einem Ausrutscher – von einem möglichen Personenschaden auf Grund nicht angepasster Bereifung im Winter ganz zu schweigen, so die Sicherheitsexperten der GTÜ.