Mit der richtigen Gartenbeleuchtung wird im Garten nicht nur eine besondere Atmosphäre geschaffen, sondern auch die Sicherheit rund ums Haus erhöht.
Die Gartenbeleuchtung beginnt schon am Eingang. Eine gute Ausleuchtung ist angenehm für Bewohner und Gäste.Der Standort der Gartenleuchten wie auch der dazugehörigen Steckdosen sollte vorher im Detail geplant und mit einem Fachmann besprochen werden. Lästigen Kabelsalat verhinderst Du, indem Du Gräben aushebst: Die Kabel werden in einer Tiefe von 60 cm auf einem Sandbett verlegt und zum Schutz mit Kabelsteinen abgedeckt. Die Kabel müssen so früh wie möglich verlegt werden, damit der Einfüllungsboden der Gräben sich setzen kann.
Die Lampen selbst werden erst später angeschlossen. Die endgültige Verlegung der Kabel, das Aufstellen der Gartenleuchten und der Stromanschluss aus Sicherheitsgründen überlässt Du bitte dem Fachmann.Denk daran, dass sich die Beleuchtung nicht nur bei Nacht, sondern auch am Tag in die Umgebung einfügt.
Es gibt die unterschiedlichsten Strahler für den Garten mit jeweils unterschiedlichem Lichtkegel. Der Effekt spielt dabei die wichtigste Rolle: Wird zum Beispiel der Rasen leicht angestrahlt, verschwindet die angrenzende Bepflanzung im Halbdunkel.Durch die Beleuchtung eines Gartenteichs erzielst Du besonders schöne Ergebnisse. Leuchte ein Objekt nie komplett aus, sondern spiele ein wenig mit Licht und Schatten und schaffe damit eine stimmungsvolle Atmosphäre.
Solarlampen sind besonders schön als Wegbeleuchtung, eignen sich aber genauso zur Akzentuierung bestimmter Gartenbereiche, wie zum Beispiel der Gemüse- und Kräuterecke.
