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Das Konzept der Kryptowährung Ripple

Ripple ist als Kryptowährung unabhängig von Zentralbanken und als Opensource-Produkt für alle Teilhaber einsehbar. Ripple weist damit eine hohe Transparenz auf, was sich auch auf die getätigten Transfers der Teilnehmer bezieht. Das Konzept von Ripple basiert wie bei allen Bankinstituten auf Vertrauen. So sind Kunden nur bereit, bei einer Bank ein Konto zu führen, wenn sie die Gewissheit haben, bei einem positiven Saldo das Geld auch abbuchen zu können. Das Konzept von Ripple basiert nun darauf, die bewährten Konzepte des traditionellen Bankwesens auf das Online-Banking zu übertragen und dem Kunden die vielfältigen Vorteile der Digitalisierung für seine Kontoführung mitzugeben. Besonders attraktiv ist Ripple für Anleger – und zwar sowohl für den CFD-Erwerb (Contact of Difference) als auch für echte XRP. Ripple wurde im Jahre 2012 von Ryan Fugger in San Francisco gegründet, der die Währung mit einem profilierten Team seitdem immer weiter entwickelt. Die Optimierungen werden von Ripple Labs getragen. Ripple Labs ist auch die Gesellschaft, die das Protokoll der digitalen Währung stets auf dem Laufenden hält und mit der Zeit innovative Verbesserungen vornimmt.

Rasanter Aufstieg

Ripple hat seit seiner Gründung einen raketenartigen Aufstieg erlebt und sich binnen kurzer Zeit auf Platz drei der kapitalstärksten Kryptowährungen geschoben. Nur noch der Platzhirsch Bitcoin und Etheneum weisen zurzeit ein größeres Kapitalvolumen auf. Der Wachstumsprozess von Ripple hält unvermindert an. So wird Ripple als Zahlungsmittel fast täglich von einem weiteren Geldinstitut angenommen. Momentan sind es bereits über 100 internationale Geldinstitute, die mit Ripple kooperieren. Darunter befinden sich Riesen der Branche wie RBC, UBS, Santander und UniKredit. Besonders Anleger, die schon länger dabei sind und ein Gefühl für die Kryptowährung und die Schwankungen an der Börse entwickeln konnten, konnten sich über teilweise astronomische Erfolge freuen, die nur in einem Pionierzeitalter möglich sind, wenn etwas großes Neues entsteht wie eben derzeit die Kryptowährungen. Im Jahre 2017 war Ripple die weltweit am stärksten wachsende Kryptowährung. Die Gelegenheit, auf diesen Zug aufzuspringen und Ripple als Privatanleger kaufen, ist auch jetzt noch genauso lukrativ. Renditesteigerung von bis zu 60.000 % hat es durch den Handel mit Ripple-Aktien bereits gegeben. Solche Zahlen wecken bei dem Anleger große Hoffnungen.

Ein eigenes Währungssystem

Ripple ist nicht „nur“ einfach eine andere Kryptowährung. Sie unterscheidet sich von Bitcoin und Co. durch wichtige Punkte, die für viele Anleger ebenso wichtige Vorteile darstellen. Ein wichtiger Unterschied zu anderen Digitalwährungen ist zum Beispiel der Umstand, dass Ripple ein eigenes Währungssystem bietet, während andere Kryptowährungen sich in die bestehenden Währungssysteme integrieren lassen. Dieser Unterschied spiegelt sehr gut die Philosophie wider, die hinter dem Konzept von Ripple steckt. Schließlich sollen die Sicherheiten, Bedingungen und Vorteile der bewährten Geldinstitute auf die Welt des Internets übertragen werden, um die Vorzüge beider Verfahren miteinander zu kombinieren und weitere Synergieeffekte zu erzielen.

In Nischen hineinstoßen

Unabhängig davon, ob die spezifischen Merkmale von Ripple im Vergleich zu anderen Kryptowährungen generell als Vorteile angesehen werden, besteht in diesen Unterschieden für ambitionierte Anleger eine gewisse Notwendigkeit, sich mit Ripple auseinanderzusetzen. Denn auch wenn in manchen Situationen das Investieren in Aktien von Bitcoin absolut vertretbar ist, wären in anderen Situationen Aktien von Ripple die bessere Wahl. Hierbei können Gewinne mitgenommen werden, die sonst nicht erzielt worden wären.

Hohe Standards und top Geschwindigkeiten bei Transaktionen aller Art

Ripple erfüllt hohe Standards bei sämtlichen Transferleistungen. Die nationalen oder supranationalen Währungen der Kunden werden zusammen mit den Kursen der Währungen automatisch umgerechnet. Die Partner haben bei ihren Transaktionen untereinander die Möglichkeit, sich auf eigene Bedingungen für die Transaktionen im Konsensprinzip festzulegen. Die Datensicherheit bzw. der Schutz vor Zugriffen Unbefugter wird durch die Speicherung der Daten in persönlichen Wallets gewährleistet. Darüber hinaus besticht das System durch eine extrem schnelle Transaktionsgeschwindigkeit. Im Vergleich zum Branchenführer Bitcoin dauert ein Transfer mit XRP nur 3,7 Sekunden anstelle von 170 Minuten. Somit ist derzeit keine Kryptowährung sosehr in der Lage wie Ripple, die spezifischen Vorteile der Digitalisierung auszunutzen.