Nach wie vor gilt der fleischfarbene Vibrator mit den naturgetreuen Aderungen als klassisches Sexspielzeug für Frauen. Inzwischen hat er aber so viel Konkurrenz bekommen, wie man es früher nicht für möglich gehalten hätte. Kein Wunder, dass sich nahezu jede Frau und auch sehr viele Männer für Sexspielzeug begeistern können. Die folgenden Tipps helfen dabei, an den kleinen Freudenspendern richtig viel Spaß zu haben.
Sexspielzeug kauft man nicht irgendwo
Sexspielzeug kommt mit den intimsten Bereichen des Körpers in Kontakt. Und selbstverständlich sollen gerade die empfindlichen Schleimhäute nicht mit bedenklichen Substanzen in Berührung kommen. Deshalb kommt es nicht nur auf die Art und die Größe des Sexspielzeugs an, sondern auch auf dessen Qualität. Wenn man es bei einem bekannten Händler im niedergelassenen Geschäft oder online kauft, kann man fest von einem hochwertigen Produkt ausgehen. Gerade auf Plattformen wie Amazon oder Ebay findet man aber auch Angebote von unbekannten Händlern aus fernen Ländern. Die Preise sind in vielen Fällen konkurrenzlos billig, aber es gibt eine Kehrseite: Es ist nicht zu ermitteln, aus welchen Materialien sich die Produkte zusammensetzen. Bei technischen Geräten kann es unter Umständen sogar zu gefährlichen Defekten kommen. Anstelle eines fragwürdigen Noname-Produktes, das nach dem Kauf unter Umständen noch wochenlang unterwegs ist, sollte man sich lieber für einen Markenhersteller wie Lovesense entscheiden. Dessen Produkte sind jeden Cent wert und auch nach Jahren noch in jeder Hinsicht befriedigend.
Lieber keine Produkte zweckentfremden
Es gibt einige Dinge, die scheinbar wie geschaffen sind, um als Sexspielzeug genutzt zu werden. Beispiele dafür sind etwa Obst- und Gemüsesorten aus dem Laden um die Ecke. Im Baumarkt hingegen sehen einige Dinge so aus, als könne man sie perfekt im Bereich Bondage oder BDSM verwenden. Hier ist aber ebenfalls Vorsicht geboten. So können die Lebensmittel mit Pestiziden behandelt sein, die auf der Schleimhaut nichts verloren haben. Also: Bio-Qualität nehmen (trotzdem vorher gründlich waschen) – oder zu „echten“ Sextoys greifen! Seile und Kabelbinder aus dem Baumarkt sollte man für erotische Spiele am besten überhaupt nicht verwenden. Denn das dort gehandelte Material ist rau und / oder scharfkantig und dementsprechend schlecht für die Haut. Die Alternativen aus dem Sexshop sind kaum teurer, für ihren Zweck perfekt geeignet und außerdem sehr langlebig.
Wie funktionieren Sextoys eigentlich?
Bei erklärungsbedürftigen Sextoys war es früher nicht ganz einfach, an Informationen beziehungsweise Anleitungen zu kommen. Denn nicht jeder Verkäufer im Sexshop hinter dem Bahnhof wirkte wie der optimale Ansprechpartner dafür. Heute kann man die Sextoys online kaufen und bekommt die ausführlichen Informationen bereits vorab. Insbesondere bei interaktiven Sextoys, die teilweise per App gesteuert werden können, ist eine Anleitung auch unbedingt erforderlich. Und wenn dann doch noch Fragen offen sind, reicht eine E-Mail oder ein Anruf, um kompetente Auskunft zu bekommen. Selbstverständlich sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter so freundlich wie professionell, wodurch die Hemmschwelle deutlich sinkt.
Auch bisherige Nutzerinnen und Nutzer haben manch einen Tipp parat
Manchmal kann man schon vor der Kaufentscheidung von den Erfahrungen anderer Kundinnen oder Kunden profitieren. Rezensionen sind hilfreich, um die Vorteile und eventuell auch negativen Aspekte eines Produktes zu kennen. Wenn es nicht um ein bestimmtes Produkt, sondern um eine ganze Kategorie geht, findet man dazu in Online-Communities ganze Interessensgruppen. Wer auf Latex steht, wird dort ebenso auf Gleichgesinnte treffen wie die Freundin der Sexmaschine. Hier kann man ganz offen über seine Vorliebe sprechen und bekommt auch dann hilfreiche Tipps, wenn man kein Interesse an Sexkontakten zu anderen Usern hat.