Die Armbanduhr ist nicht nur ein Zeitmesser, sondern kann bei der richtigen Wahl Dein ganzes Outfit aufwerten und Dich stilvoll unterstreichen. Doch die Auswahl an verschiedenen Uhren ist riesig und es fällt oft schwer, die richtige Wahl zu treffen.
Eine Uhr kaufen kann ein schwieriges Unterfangen darstellen, jeder, der bereits vor dieser Entscheidung stand, kann dies bestätigen. Damit Du bei Deiner nächsten Shopping-Tour nicht in Verzweiflung bei der Uhrenwahl verfällst, haben wir Dir in diesem Artikel einige Tipps bereitgestellt.
Finde heraus, welches Modell am besten zu Dir passt!
Um die passende Armbanduhr zu finden, solltest Du Dir zunächst Gedanken darüber machen, mit welchem Kleidungsstil sie harmonieren soll. Hast Du keine Vorstellung davon, welches Modell es sein könnte, kannst Du Dich von den Orient Uhren inspirieren lassen. Der Hersteller bietet sowohl schlichte als auch aufwändigere Modelle in verschiedenen Preisklassen an.
Silber oder Gold, welche Uhr gefällt Dir besser? Möchtest Du eine unauffällige, aber dennoch schicke Uhr oder ein Modell, welches alle Blicke auf sich zieht? Natürlich ist auch der Anlass, zu dem die Uhr getragen werden soll, von großer Bedeutung. Soll die Uhr weitere Funktionen wie eine Stoppuhr haben und zum Sport getragen werden, kommt ein schickes Exemplar nur selten infrage. Hier eignen sich multifunktionale Modelle, die jedoch auch oft etwas klobiger wirken, dennoch als tolles und vor allem nützliches Accessoire beim Sport getragen werden können.
Welche Farben bietet Dein Kleiderschrank? Eine Frage, die Du bei der Farbauswahl der Uhr beachten solltest. Trägst Du viel Schwarz oder Weiß, bist Du in der Auswahl von Farben unbegrenzt. Bei bunten Kleidern ist es ratsam, auf edle, silberne oder goldene Modelle zurückzugreifen.
Warum Du von einer Uhr nur profitieren kannst
Natürlich sehen Armbanduhren nicht nur hübsch aus, sondern bringen weitere Vorteile mit sich. Welche dies sind, kannst Du hier nachlesen.
- Praktisch: Uhren sind sehr praktisch. Du kannst hier schnell einen Blick auf das Handgelenk werfen und direkt sehen, wie spät es ist. Du musst hierfür nicht erst das Smartphone suchen.
- Wertvoll: Armbanduhren können sehr wertvoll sein und sogar vererbt werden. Diese gewinnen je nach Modell an Wert – Rolex dient beispielsweise einigen Personen als Wertanlage.
- Klasse: Uhren zeugen von Klasse und haben einen besonderen Stil, den keine Frau missen sollte.
- Handwerkskunst: Je nach Modell sind Armbanduhren von Hand gemacht und sehen ganz besonders schön und einzigartig aus.
Ein angemessener Preis: Finde den optimalen Wert für Deine Uhr!
Zunächst denkst Du Dir vielleicht, dass Armbanduhren nur dann toll aussehen, wenn sie einen entsprechenden Preis haben. Dies muss jedoch nicht sein! Auch Modelle, welche um die hundert Euro kosten, sehen sehr edel aus.
Mit eleganter Kleidung kombiniert, machen auch günstigere Modelle einen großen Unterschied, was das Outfit angeht. Hast Du die finanziellen Mittel, kannst Du auch auf ein teureres Exemplar zurückgreifen und diese dann später vererben oder einfach als finanzielle Sicherheit aufheben.
Uhren mit anderen Accessoires kombinieren – aber wie?
Vor allem in den vergangenen Jahren ist es immer häufiger zu sehen, dass Armbanduhren mit anderen Accessoires kombiniert werden. Dies kann wunderschön aussehen, wenn es richtig gemacht wird. So solltest Du unbedingt darauf achten, dass beispielsweise das Armband und die Uhr die gleiche Farbe und einen ähnlichen Stil haben. Je nachdem, wie gerne Du Schmuck am Handgelenk trägst, kannst Du auch mehrere Armbänder mit Deiner Uhr kombinieren.
Reicht Dir die Armbanduhr völlig aus und willst nicht noch mehr Accessoires am Handgelenk tragen, kannst Du diese auch gut mit Ringen am Finger kombinieren. Auch hier gilt wieder: Die Farbe sollte gleich sein, damit es nicht chaotisch wirkt.
An welchem Arm Du die Uhr tragen solltest
Wie auch bei Ehe- oder Verlobungsringen gibt es Regeln, wenn es darum geht, auf welcher Seite Du Deine Uhr tragen solltest. Die Antwort lautet: am linken Handgelenk.
Dies hat einen Hintergrund! Als es noch keine automatisierten Quarzuhren gab, mussten die Accessoires regelmäßig von Hand aufgezogen werden. Damit dies möglichst einfach und praktisch machbar war, trugen alle Rechtshänder die Uhr am linken Handgelenk, sodass die rechte Hand zum Aufziehen der Uhr genutzt werden konnte. Schließlich ist es natürlich Dir überlassen, an welchem Handgelenk Du Deine Armbanduhr tragen möchtest.
