Vorsicht, Das solltest Du beachten:
Badeseen, eine angenehme Abkühlung an heißen Sommertagen. Vielleicht ziehst Du auch den Badesee dem gechlorten Freibad vor? Allerdings ist Vorsicht geboten, Seen haben auch ihre Tücken. Doch mit zwei Tipps steht Deinem Badespaß nichts mehr im Weg.
Tipp 1: Darf Ich hier eigentlich baden?
An offiziell ausgewiesenen Badeseen kannst Du in der Badesaison ohne Bedenken schwimmen. Am besten solltest Du aber vor Deinem Ausflug nachschauen, ob das Baden vor Ort erlaubt ist. So kannst Du sicher gehen, dass Du nicht um sonst den Weg auf Dich nimmst.
Es kann nämlich vorkommen, dass Verbotsschilder aufgestellt werden, welche Du unbedingt beachten solltest. Diese können nur zeitweise, aber manchmal auch dauerhaft aufgestellt sein. Sie warnen Dich vor möglichen Gefahren wie z.B. Blaualgen.
Tipp 2: Wo Du besser nicht baden solltest
Nicht offizielle Badeseen werden nicht auf ihre Wasserqualität überprüft. Daher solltest Du genau hinschauen und Dich im Vorfeld über mögliche Belastungen informieren. Denn viele Verschmutzungen kannst Du mit dem bloßen Auge nicht erkennen.
Sollte das Wasser des Sees faulig riechen, ist der Sauerstoffgehalt extrem niedrig und Bakterien finden einen idealen Lebensraum. Du solltest Dir lieber einen anderen See suchen. Besonders gefährlich sind die sogenannten Blaualgen. Grüne Algen, die sich bei hoher Sonneneinstrahlung schnell im Wasser vermehren sind allerdings unbedenklich.
