Hallo Frau Leserin Christine hat für euch getestet:
„Von Cyber Clean hatte ich vorher noch nie gehört – deswegen war ich sehr gespannt, was mich da wohl erwarten würde. Schließlich kam sie bei mir an, die transparente Kunststoffdose mit leuchtend gelbem Deckel. Eine kleine Anleitung war auch dabei, sodass man weiß, wie man die Masse anwendet. Nun wollte ich es endlich selbst ausprobieren.
Nachdem ich die Schutzfolie entfernt hatte, konnte ich einen intensiven Geruch wahrnehmen, der mit an Putzmittel erinnerte. Von der Konsistenz her erinnert mich die Masse an Wackelpudding. Sie lässt sich schön einfach herausnehmen.
Als erstes Testobjekt musste unsere Tastatur herhalten, denn sie wird von allen Familienmitgliedern stark beansprucht. Wie das eben so ist, bringt jeder Rückstände an seinen Händen mit – der erste hat sich vielleicht gerade die Hände eingecremt, der nächste isst einen Snack am PC usw. Natürlich setzen sich auch die Staubflusen zwischen den Tasten ab, das kann man nicht verhindern.
Die ganze Masse wird auf der Tastatur festgedrückt und wieder abgezogen. Man sieht gleich, wie Staub und Schmutz an der glibberigen Masse haften bleiben. Dann war ich etwas ratlos: Was mache ich jetzt mit der schmutzigen Masse – abwaschen etwa? Eine kurze Sucheingabe bei Google gab mir dann Aufschluss. Die Masse soll man danach über die benutzte Stelle falten, damit der Schmutz und die Bakterien eingeschlossen werden. Dann kann man den Reinigungsvorgang wiederholen. Das habe ich gemacht und mich so Stück für Stück vorgearbeitet, bis die Tastatur sauber war. Das ganze hat sogar meinen Kindern großen Spaß gemacht!
Im Internet habe ich noch einen weiteren Hinweis zur Anwendung gefunden. Wenn man Cyber Clean vor dem Benutzen etwa 10 Sekunden durchknetet, soll es den ph-Wert der Haut aufnehmen. Ob das stimmt und wozu es gut ist, weiß ich aber nicht so genau.
Klar hingegen ist, dass Cyber Clean vielseitig einsetzbar ist – eben überall da, wo Keime und Schmutz lauern. Gerade für scheinbar unerreichbare Zwischenräume ist es einfach ideal. Natürlich habe ich es dann gleich noch für andere Zwecke verwendet, z.B. für mein Mobiltelefon und das Modellauto meines Sohnes.
Nach der Anwendung packt man die Masse zurück in die Dose und verschließt sie sorgfältig. Man kann das Produkt nicht unendlich lange verwenden, da natürlich irgendwann die maximale Aufnahmekapazität der Masse erreicht ist. Praktisch: Wenn sich die Farbe von gelb zu grün ändert, erkennt man, dass man ein neues Cyber Clean braucht.
Mein Fazit:
Die Reinigung mit Cyber Clean hat mir großen Spaß gemacht, weil es so einfach, zeitsparend und zuverlässig ist. Schlecht erreichbare Ritzen bekommt man wirklich gut sauber. Auch für leicht verschmutzte Oberflächen von Telefonen, Fernbedienungen u.a. ist es super geeignet. Nur bei großen Oberflächen mit hartnäckigen Verschmutzungen und Ablagerungen sind vielleicht alternative Reinigungsmittel besser geeignet.“
Danke an unsere Testerin
Christine:
Vielen Dank für deinen Testbericht!
Willst auch du Produkttesterin für hallo-frau.de werden?
Klasse! Wir finden unsere Leserinnen sind selbst die größten Expertinnen.
[button link=“https://www.hallo-frau.de/shopping/produkttests/“ preset=“blue“]Alle aktuellen Tests findest du hier![/button]
