Automover 305

Automower 305 – Testbericht von Sandra R.

Ich habe mich bei HalloFrau.de für den Test des Rasen-Roboters Automower 305 von Husqvarna über die Firma Michael Haeussler, Reinigungs- u. Motorgeraete beworben.

Ich habe so sehr gehofft, dass ich als Testerin ausgewählt werde und siehe da – das Drücken des Grünen Daumens hat Wunder bewirkt, denn Anfang Mai bekam ich die Nachricht, dass ich den „Robby“ testen darf.

Kurz nach dieser guten Nachricht kam auch schon ein riesiges Paket per Post. Wow… erstmal reintragen, auspacken, alles anschauen!
Das Paket ist riesig und der Inhalt ist sehr umfangreich. Ich habe mich natürlich schon im Vorfeld über den Automower informiert, damit ich nicht ganz unvorbereitet bin, wenn der „Robby“ bei mir einzieht.

Automover 305Am Karton selbst ist eine abnehmbare Schablone befestigt, die man benötigt, um die Rasenkanten beim Verlegen des Begrenzungskabels abzumessen. Ein Zollstock tut es aber auch genauso gut.Automover 305

Automover 305

Als zweites fällt eine große Tüte mit Kleinzubehör ins Auge, ebenso ein Aufkleber, der auf eine Diebstahlsicherung durch PIN Nummer hinweist. Dies führte bereits nach der Installation zu einer ersten Hürde, aber dazu kommen wir später.

Als nächstes fällt mir das Begrenzungskabel in die Hand, welches man um die zu schneidende Grasfläche verlegt, damit der „Robby“ sich daran orientieren kann und sich nicht versehentlich verläuft. Bei dem Kabel habe ich vorab Bedenken gehabt, es könnte für meine Rasenfläche nicht ausreichend sein. Ich habe eine Rasenfläche von ca. 400m² und der Robomow 205 ist für eine Rasenfläche von 500m² +/- 20% ausgelegt, also fällt die Größe meiner Rasenfläche perfekt ins Raster! Und das Begrenzungskabel hat übrigens auch locker ausgereicht, um die Rasenfläche zu umspannen.

Automover 305

Als nächstes nehme ich den kleinen „Robby“ mal in Augenschein. So klein ist er übrigens gar nicht und er sieht ein bisschen aus wie ein Staubsauger ☺ Eine DVD mit weiteren Tipps für die Installation ist auch dabei, aber anhand der beiliegenden Bedienungsanleitung ist es überhaupt keine Schwierigkeit, die Installation selbst durchzuführen. Im Bedienheft ist alles Schritt für Schritt erklärt.

Automover 305

Von unten hat der Robby einen Drehteller, an dem sich drei wirklich scharfe Klingen befinden. Der Teller rotiert beim Betrieb und rasiert die Grashalme ab. Das ist schonender für den Rasen. Beim herkömmlichen Rasenmäher werden die Grashalme eher abge“schlagen“. Das Abrasieren regt aber zu neuem Wachstum an und der Schnitt ist auch sehr gleichmäßig. Bei der näheren „Untersuchung“ fiel mir auf, dass der kleine Robby wohl schon länger herrenlos in seinem Karton sein Dasein gefristet hat, denn er war mit Spinnenweben überzogen. Ich habe ihn erstmal davon befreit und die ganze Technik genauer in Augenschein genommen.

Automover 305

Hier nochmal der Drehteller in groß. Die Klingen sind einzeln montiert und es sind sogar noch einige Ersatzklingen im Lieferumfang mit dabei. Die Klingen werden ganz einfach mit einem Kreuzschraubenzieher gelöst und können dann gereinigt oder ausgetauscht werden. Einmal im Monat sollte man die Klingen lt. Bedienheft austauschen und den Zeitraum kann ich auch bestätigen. Nach 4-wöchigem Betrieb kann man gut merken, dass die Klingen nicht mehr so scharf sind und nicht mehr so gut schneiden.

Die Reifen gefallen mir gut. Sie sind aus Gummi, haben ein tiefes Profil und sie sind gut gefedert, womit der Robby auch bei nassem Wetter oder unebenem Untergrund guten Grip hat. Der Automower 305 kann nämlich auch im Regen fahren und darf (von oben) nass werden. Man darf ihn allerdings nicht mit Wasser oder gar dem Hochdruckreiniger säubern und man soll darauf achten, dass die Ladestation vor Nässe geschützt ist. Also braucht man noch eine Art „Garage“, damit der Robby trocken stehen kann – darüber mache ich mir im Vorfeld auch schon so meine Gedanken, aber ich habe schon einen Plan.

Automover 305

Als weiterer „Bestandteil“ des Paketes fallen mir nun die kompletten Unterlagen der „Vortesterin“ in die Hände. Scheinbar wurde der kleine Robby im Juni 2014 bereits getestet, aber nicht adoptiert. Was da wohl passiert ist… Jedenfalls sagen die Unterlagen aus, dass die Garantiezeit schon ein Jahr lang läuft und somit mehr als die Hälfte der Garantie bereits abgelaufen ist. Da mir angeboten wurde, den Robby nach meinem Test käuflich erwerben zu können, sollte sich dies merklich im Kaufpreis bemerkbar machen, denn nach Ablauf der Testphase sind nur noch ca. 9 Monate Garantie übrig, wovon die Hälfte der Garantiezeit in die Wintermonate fällt. Das bedeutet: sollte ich den Automower 305 nach Ablauf der Testphase adoptieren wollen, bleiben mir nur noch einige Monate (von ursprünglich 24 Monaten) Garantiezeit übrig. Aber noch habe ich ihn ja nicht getestet und weiß gar nicht, ob ich ihn gerne behalten würde oder nicht.

Naja, schauen wir mal weiter. Der Robby hat oben eine Klappe zum Öffnen, worunter das Bedienfeld sichtbar wird. Dort hat man viele Einstellungsmöglichkeiten, wie mir das Bedienheft sagt, aber das probiere ich erst morgen aus, wenn ich die Kabel verlegt habe und der Robby startklar ist.

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Am nächsten Tag ging es erstmal ab in den Garten. Wie ich das Begrenzungskabel verlegen wollte, wusste ich schon, denn ich habe mich genauestens mit den Erläuterungen in der Bedienungsanleitung vertraut gemacht. Mein Garten hat zum Glück keine komplizierte Form und nur eine schmale Stelle, die ich in die Planung einbeziehen musste, aber erstmal schauen wir uns alle Teile nochmal genau an: Hier sitze ich nun mit meinem Robby, der Ladestation, den Kleinteilen sowie Begrenzungskabel, Haken für das Begrenzungskabel und der Bedienungsanleitung und dann kann es auch schon losgehen.

Die Schale incl. Ladestation soll mit langen Schrauben im Boden fest verankert werden. Ich habe die Verankerung allerdings erst zum Schluss gemacht, damit ich die Ladeschale noch bewegen konnte, um am Ende die Enden des Begrenzungskabels in die Ladestation einzuführen.

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Hier seht Ihr die Form meines Gartens. Zwei große Teilstücke, verbunden mit einem engen Durchgang (durch den Rosenbogen). Hier habe ich das Begrenzungskabel einmal komplett herum verlegt und den schmalen Durchgang mit berücksichtigt. Das Suchkabel habe ich durch den Rosenbogen verlegt und seitlich am Begrenzungskabel sowie an der Ladestation angeschlossen. Zwischendurch immer mal wieder ein Päuschen einlegen, denn es war doch etwas anstrengend, die ganzen Haken in den Boden zu schlagen.

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Nachdem ich alles installiert habe, sagt das Bedienheft, dass das kleine Lämpchen in der Ladestation grün leuchten soll, wenn alle Kabel und Signale gut erkannt werden. Ich habe mich fast nicht getraut, den Stecker einzustecken, aber siehe da, tadaaaaaaaaa, es leuchtet grün! Juchuuuuu, alles richtig gemacht!!!

 

 

Automover 305

So, dann bin ich jetzt ganz gespannt darauf, wie der kleine Robby über meinen Rasen wuselt! Also noch ein paar Einstellungen vornehmen und dann kanns losgehen! Aber nein… schon kommt die große Enttäuschung… Wie ja vorher schon geschrieben, ist der Robby mit einer PIN Nummer gesichert, die leider nicht in den Unterlagen erwähnt ist… So ein Mist. Was mach ich denn jetzt? Wieder manuell den Rasen schneiden? Und das, wo ich in stundenlanger Arbeit die Kabel verlegt habe??? Oh Mann… Es hätte so einfach sein können.

Also schreibe ich an meinen Kontakt bei „HalloFrau.de“, ob man mir die PIN Nummer bitte mitteilen könne, damit ich den Roboter in Betrieb nehmen kann… Leider erfolglos. Nach ein paar Tagen erhalte ich die Rückmeldung, dass die vorherige Testerin nicht auf die Kontaktaufnahme reagiert. Also schreibe ich an den Kundenservice der Firma Michael Häußler und bin entzückt über den kompetenten, schnellen und hilfsbereiten Kundenservice, denn eine halbe Stunde nach meinem Hilfegesuch bekomme ich schon zwei Vorschläge für die Lösungsfindung und einer davon funktionierte einwandfrei. Somit kann ich also schon, bevor ich den Automower 305 überhaupt ausprobiert habe, den Kundenservice der Firma Michael Häußler in höchsten Tönen loben!! Da weiß man einfach, dass man im Problemfall schnell, gut, freundlich und kompetent beraten wird. Man fühlt sich direkt gut aufgehoben!

Es kann also losgehen, der kleine Robby darf starten – und das tut er auch! Leise summend, leiser sogar als meine Nähmaschine, bewegt er sich selbständig über den Rasen und schon am ersten Tag hat er die komplette Fläche an jeder Stelle erwischt, fährt selbständig durch den engen Durchgang und findet ganz alleine seine Ladestation, wenn die Akkuleistung nachlässt. Das Einfahren in die Ladestation ist besonders niedlich ☺ Er fährt so lange über den Rasen, bis er auf das Suchkabel trifft, dann fährt er am Suchkabel englang bis kurz vor die Ladestation, wendet und fährt rückwärts in seine Ladeschale hinein. Bin ganz verliebt ☺ Er kann besser einparken als so manche Frau ☺

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Als nächstes habe ich erstmal eine provisorische „Garage“ aus einem Regenschirm gebaut, damit über Nacht nichts feucht wird. Es sieht etwas abenteuerlich aus, aber eine Nacht wird es wohl halten:

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Für den nächsten Tag habe ich mir eine weitere Planung zurecht gelegt, was die „Garage“ betrifft. Ich habe mir eine alte Regentonne besorgt und diese soweit gekürzt, vorne einen Eingang eingesägt und benutze diese nun als Garage für den Robby. So ist die Ladestation vor Regen geschützt und der Deckel ist abnehmbar, falls man die Abdeckung des Roboters öffnen muss, um Einstellungen am Display vorzunehmen. Das klappt ganz hervorragend. Ist vielleicht nicht die hübscheste Garage, aber sie ist zweckmäßig und wie man sieht, fühlt sich der Robby ganz wohl in seinem neuen Heim ☺

Automover 305

Nachdem der Robby eine Woche lang meinen Rasen geschnitten hat (auch im Regen, möchte ich extra noch erwähnen!), möchte ich ihn reinigen. Laut Bedienheft soll man ihn regelmäßig reinigen – einmal die Woche zum Beispiel. Das Reinigen ist nicht ganz so einfach, denn man muss einige Teile dazu abnehmen, um alle Rasenstückchen entfernen zu können. Aber das ist kein Problem, als „gute Hausfrau“ hat man die nötigen Schraubenzieher sowieso im Haus und kann ganz leicht ein paar Teile abnehmen.

 

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Der Robby sollte allerdings nicht mit Wasser gereinigt werden – ein feuchtes Tuch ist ok, aber er soll nicht nass werden in seinem empfindlichen Innenleben. Ich habe mir also eine Bürste, einen Eimer mit Wasser, einen Lappen, einen groben Spülschwamm und meinen Staubsauger zurecht gestellt und schon kann es losgehen, denn Sonntag ist „Badetag“, juchuuuu ☺ Man sieht, dass er äußerlich schon ziemlich mit nassem Grasschnitt bedeckt ist. Von unten sieht es auch nicht besser aus. Puuuuh, da kommt Arbeit auf mich zu: Nach einer Stunde Säuberungsaktion sieht er wieder ganz in Ordnung aus und ist einsatzbereit für die nächste Arbeitswoche:

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Nach vierwöchiger Testphase komme ich zu folgendem Fazit

Der Robby schneidet sehr sauber und zuverlässig meinen Rasen und bearbeitet auch jede Stelle – er hat also keine „Lieblingsstellen“, die er bevorzugt mäht, sondern er „grast“ wirklich die komplette Rasenfläche ab und Engstellen sind auch kein Problem, wenn man das Kabel vernünftig verlegt hat. Meine Rasenfläche hat keine wesentlichen Steigungen, also kann ich zum Verhalten an Steigungen nicht viel sagen. Auf dem Rasen selbst bewegt er sich sehr zuverlässig fort, auch bei Nässe. Ab und an verliert er die Verbindung zu seiner Station – mitten beim Schneiden – ich weiß nicht warum, aber die Verbindung lässt sich schnell wieder herstellen und mich stört es nicht, denn ich schaue sowieso immer mal wieder nach, ob alles ok ist und ob er abends seine Station gefunden hat und in seiner Garage übernachtet ;)

Die Ränder des Rasens sollte man weiterhin mit einem Kantenschneider bearbeiten, denn wenn eine Mauer um die Rasenfläche herumführt, kommen die Messer des Roboters nicht so nah an die Ränder heran, dass alles komplett geschnitten wird. Ca. 15 cm vom Rand wächst das Gras also weiter. Ebenso die nahe Umgebung um die „Garage“ herum sollte von Hand mit einem Kantenschneider geschnitten werden, weil der Robby zwar seine Ladestation erkennt, wenn die Akkuleistung nachlässt, aber ansonsten erkennt er die Station leider nicht und fährt beim Schneiden ab und zu mal dagegen. Ist die Rasenfläche durch eine z.B. gepflasterte Fläche auf gleicher Ebene umrandet, kann man den Robby so programmieren und das Begrenzungskabel so verlegen, dass er die Kanten komplett mit schneidet. In meinem Fall ist dies leider nicht möglich.

Der Rasenschnitt bleibt komplett auf der Rasenfläche liegen, aber man sieht es nicht. Man sieht es WIRKLICH nicht, was mich sehr erstaunt hat. Das abgeschnittene Gras bleibt liegen und bildet auf der Grasnarbe eine Mulchdecke, die mit der Zeit verrottet und gleichzeitig als Dünger für den Rasen dient. Somit hat man noch einen weiteren Vorteil: man muss nicht so häufig düngen.

Das Nächste, was mich sehr erstaunt hat, ist, dass man den Robby kaum hört, wenn er arbeitet. Man hört eine Art „elektrisches Summen“, was aber keineswegs stört. Es ist sogar so leise, dass der Roboter sogar nachts oder Sonntags arbeiten kann, ohne dass sich ein Nachbar dadurch gestört fühlt! Man sollte aber darauf achten, die Rasenfläche komplett frei von irgendwelchen „Stolperfallen“ zu halten, über die der Robby drüberfahren könnte, weil dadurch die Klingen beschädigt werden und er „steckenbleiben“ könnte. Das heißt, man sollte sich bei der Programmierung überlegen, an welchen Wochentagen und zu welchen Uhrzeiten der Robby Dienst hat. Wenn man am Wochenende die Rasenfläche nutzen möchte zum Sonnenbaden oder ähnliches, dann sollte man vielleicht die Zeiten so programmieren, dass der Robby nur Nachts oder am Wochenende gar nicht fährt. Das muss aber jeder für sich selbst entscheiden, wie es am praktischsten ist.

Nach vierwöchiger Testphase muss ich das Material der Schrauben bemängeln. Es werden unterschiedliche Schrauben benutzt: Kreuzschrauben, Torx-Schrauben verschiedener Stärken – das alleine ist schon ziemlich unbequem, weil man immer zwischen unterschiedlichen Schraubenziehern wechseln muss, um zur Reinigung die Schrauben zu entfernen. Einfacher wäre es, wenn alle Schrauben gleich wären. Des Weiteren ist das Material der Schrauben nicht unbedingt für eine längere Lebensdauer bestimmt. Nach einem Monat habe ich schon einige Schrauben ausgewechselt, weil der Schraubenkopf mit der Zeit so stark gelitten hat, dass man die Schrauben nicht mehr herausdrehen konnte. Ich habe die Schrauben dann mit einer Kombizange entfernt und ausgetauscht. Nach einem Monat Betrieb sollte das eigentlich nicht passieren. Des Weiteren sind zwar viele Ersatzteile im Lieferumfang enthalten, aber es sollten für den Notfall noch einige Kabelverbinder dabei sein. Mein Robby hat nach kurzer Zeit ein Begrenzungskabel durchgeschnitten, so dass ich das Kabel flicken musste und ich war sehr froh, dass ich noch einen Ersatz-Kabelverbinder im Karton gefunden habe und deshalb umgehend das durchtrennte Kabel reparieren konnte.

Ebenso vorteilhaft wäre es, wenn eine Art Guideline für die wöchentliche Reinigung mit dabei wäre, damit man weiß, welche Schrauben man lösten und welche Teile man abmontieren darf, ohne die Garantiebedingungen zu verletzen. Da sich das Gras wirklich an sehr, sehr schlecht zugänglichen stellen im Roboter festsetzt, würde dies sehr bei der Reinigung helfen.

Mein Fazit

Der Roboter erspart mir viel Stress bei der Gartenarbeit – ich muss mich weder bei Hitze noch bei Regen um meinen Rasen kümmern und ich habe keinen Rasen-Abfall, weil der Rasenschnitt als Mulch auf dem Rasen liegenbleibt und gleichzeitig als Dünger wirkt. Das Positive daran ist, dass ich zu JEDER ZEIT einen perfekt gepflegten Rasen habe! Nicht nur frisch nach dem Schneiden, sondern IMMER. Der Anschaffungspreis ist sehr hoch mit knapp 1.500 EUR, jedoch gibt es den Automower 305 bei Ebay bereits ab knapp 1.200 EUR und gebraucht (mit Rest-Garantie) sogar schon ab 600 EUR zu kaufen.

Ich für meinen Teil würde mich freuen, wenn ich den Robby zu einem angemessenen Preisadoptieren könnte, denn ich möchte ihn nicht mehr missen – er gehört quasi schon zur Familie ☺ und für den Garten meiner Eltern werden wir ebenfalls einen zweiten „Robby“ anschaffen.

Wir bedanken uns ganz herzlich bei Sandra R. für diesen tollen und ausführlichen Testbericht und sind uns sicher, dass er euch bei der Wahl des richtigen Rasenroboters weiterhilft.
Euer Hallo Frau Team