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Surfstick-tragbare Internetverbindung

Du bist oft unterwegs, kannst oder willst aber nicht auf deinen Internetzugang verzichten und der kleine Bildschirm deines Handys bereitet dir Kopfschmerzen? Hier gibt’s eine mögliche Lösung!

Surfstick – was ist das?

Ein Surfstick ist eine kleine Hardware, die wie ein herkömmlicher USB – Stick aussieht. Klein und kompakt bringt dich dieses Gadget in die Welt des Wide World Web. Und das Beste daran, es ist ganz gleich wo du dich befindest, ob auf dem Heimweg im Zug, im Café um die Ecke, am Flughafen oder im Büro.

Wie funktioniert der Stick?

Um das Gadget nutzen zu können, musst du lediglich den Stick in den USB – Slot Ihres Note- oder Netbooks reinstecken, den Surfstick installieren, den Internetbrowser aufmachen und schon kannst du lossurfen. Die Installation des kleinen Gerätes ist alles andere als kompliziert. Folge einfach den Installationsanweisungen, die bei dem ersten Anschluss des Surfsticks auf deinem Desktop erscheinen. Meistens geschieht das fast automatisch. Durch das integrierte HSDPA – Modul („High Speed Downlink Packet Access“)  ermöglicht der Surfstick das mobile surfen in DSL-Geschwindigkeit. Und durch das UMTS können Daten empfangen und /oder gesendet werden.

kaufenWo kriegt man einen Surfstick her?

Es gibt so gut wie keine Handy- oder Internetanbieter, die in ihrem Sortiment über keinen Surfstick verfügen. Das heißt, dir steht eine ganze Reihe von Anbietern von Surfsticks zur Verfügung. Um nur ein paar zu nennen, wären solche z.B.: Aldi, Tchibo, Fonic, Congstar, Vodavone, O2 usw.
Abhängig davon, ob du ein Viel- oder Wenignutzer des Internets bist, kannst du dich entscheiden, ob du eine Flatrate haben oder einen Vertrag abschließen möchtest. Ein Vielnutzer bist du in dem Fall, wenn du mehr als drei Mal pro Woche im Internet surfst.
Wenignutzern reicht meistens eine normale Flatrate aus. Bei einer Flatrate werden Gebühren pro Tag oder Einwahl ins Netz abgebucht. Das heißt also, man loggt sich einmal ein, nutzt die Flatrate und bezahlt hierfür nur eine Pauschale. Eins sollte man jedoch beachten: Überschreitet man die Höchstgrenze des Anbieters, wird die Surf – Geschwindigkeit gedrosselt.
Wer dann doch etwas öfter und länger im Internet rum surft, sollte einen Vertrag in Erwägung ziehen. Bei einem Vertrag zahlt man eine monatliche Gebühr und surft den ganzen Monat Zeit- und Datenlimitlos.

muenzenWas bezahlt man für einen Surfstick?

Da es sehr viele Surfstick – Anbieter gibt, gibt es dementsprechend auch viele Preisangebote. Die Konkurrenz schläft nicht!
Die Hardware muss man zunächst für eine einmalige Gebühr ersteigern. Diese ist bei einigen Anbietern im Falle einer Vertragsabschließung um einiges billiger als bei der Wahl einer Flatrate. So bietet Vodafone zum Beispiel den Stick für 39,90€ bei einer Flatrate und für nur 1€ bei einem Vertrag an. Aber Vorsicht! Nur weil die Hardware in Verbindung mit einem Vertrag billiger ist, solltest du dir überlegen, ob es sich für dich lohnt einen abzuschließen. Vergesse nicht, dass ein Vertrag verbindlich ist und meistens über eine bestimmte Dauer und Kündigungsfrist verfügt.

Damit du einen kleinen Überblick hast, hier eine kleine Übersicht der Preise einiger Anbieter:

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