Das versprechen Standheizungen. Wer eine besitzt, möchte sie nicht mehr missen und tritt im Winter entspannt die Fahrt an. Wenn es morgens kalt ist, möchte man nur so lange draußen sein wie es wirklich nötig ist.
Wer dann noch eiskratzen muss friert sich schnell die Finger ab. Da ist es doch wesentlich angenehmer, wenn man in ein eisfreies und kuschelig warmes Auto steigen kann. Mit einer Standheizung ist das möglich.
Welche Standheizung ist die Richtige für mich?
Es gibt bei Standheizungen zwei große Unterschiede. Zum einen gibt es zahlreiche mobile Geräte, die direkt im Inneren des Fahrzeugs an der Frontscheibe montiert werden. Diese sind flexibel und punktuell einsetzbar. Wenn der Winter vorbei ist, werden sie einfach wieder eingemottet. Die zweite Möglichkeit bieten festeingebaute Geräte im Motorraum. Diese sorgen neben eisfreien Scheiben auch noch dafür, dass der Motor nicht kalt gestartet wird. Wenn ihr euch für eine Standheizung, gleich welcher Art, entscheidet, habt ihr zusätzlich keine Probleme mehr mit beschlagenen Scheiben. Klamme Finger und kalte Füße gehören dann ebenfalls der Vergangenheit an. Ein Traum für jede Frau, oder?
Welche Vorteile bietet eine fest eingebaute Standheizung?
Wenn ihr euch für die etwas teurere Variante entscheidet und eine Standheizung fest einbauen lasst, hat dies noch weitere Vorteile für euch. Mit einer fest eingebauten Standheizung schon ihr euren Motor, denn der kraftraubende Kaltstart entfällt. Die Schadstoffemissionen werden dadurch ebenfalls deutlich reduziert und ihr schont die Umwelt. Die Vorteile von Standheizungen sind klar: kein Eiskratzen, keine kalten Füße und eine angenehme Temperatur, wenn man morgens ins Auto steigt.
