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Eine große Herausforderung – Auslandsstudium mit Kind

Während des Studiums träumen viele davon, im Ausland Erfahrungen zu sammeln. Das Leben ist noch nicht verplant. Ein Work-and-travel-Aufenthalt in den USA kann jetzt genau das Richtige sein, um Sprachkenntnisse aufzubessern, ein tolles Land kennenzulernen und gleichzeitig berufliche Erfahrungen im Ausland zu sammeln. Natürlich sollten bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein, bevor junge Menschen ein solches Projekt in Angriff nehmen. Beispielsweise sind fundierte Kenntnisse der englischen Sprache eine der Grundvoraussetzungen, auch die physische und psychische Belastbarkeit spielen eine wichtige Rolle. Wer über ein kleines finanzielles Polster verfügt, kann das große Abenteuer äußerst entspannt angehen.

Für den Erfolg des Auslandsstudiums ist natürlich die Auswahl des Studienortes wichtig. Eine junge Studentin, die mit Kind das Auslandsjahr verbringen möchte, muss hier ein besonderes Augenmerk haben. Denn die Bedürfnisse des Kindes finden natürlich bei allen Belangen Berücksichtigung, da weder Freunde noch Verwandte in der Nähe sind, um Hilfestellung zu leisten. Beispielsweise müssen die Kinderbetreuung und eine kindgerechte Unterkunft gewährleistet sein. Meist ist ein eigenes Appartement erforderlich, da sich die Bedürfnisse von Kind und Bezugsperson nicht mit den Bedürfnissen anderer Studierender in Einklang bringen lassen. Für einen Work-and-travel-Aufenthalt in den USA sind im Vorfeld einige Dinge zu berücksichtigen. Online finden Interessierte viele hilfreiche Informationen, beispielsweise auch, welche Dokumente erforderlich sind oder auch welche Regionen unbedingt eine Reise wert sind.

Tipps für die Organisation – work and travel USA aber bitte mit Kind

Wer sich für ein Auslandsstudium mit Kind entscheidet, muss noch engagierter sein als bei einem Studium mit Kind in Deutschland. Das Studium ist intensiver, jedoch darf das Kind darunter nicht leiden. Es braucht ein kindgerechtes Umfeld, das Betreuung und entsprechende Versorgung bietet. Kinder können in den USA in Kindergärten gehen, die ein tagfüllendes Programm bieten, allerdings auch wesentlich teurer sind, als in Deutschland üblich. Die Kinder sind den ganzen Tag sinnvoll beschäftigt und nicht nur betreut. Der große Vorteil für die Kleinen liegt darin, dass sie spielend Englisch als zweite Muttersprache erlernen.

Nach der Rückkehr bietet es sich an, diese zweisprachige Erziehung durch die entsprechende Schulauswahl weiterzuführen. Damit die Kosten in den USA nicht ausufern, sollte alles leicht erreichbar und in unmittelbarer Nähe liegen. Natürlich hängt vieles auch vom Alter des Kindes ab. Ein Baby macht die Alltagsgestaltung um einiges schwieriger als ein Klein- oder Schulkind. Das fängt bei der Verpflegung an und geht über Freizeitgestaltung bis hin zu gemeinsamen Aktivitäten oder Besichtigungen. Für die Bezugsperson ist es wichtig, Kontakt zu anderen Studierenden zu knüpfen, die ebenfalls mit Kind studieren. Gleichaltrige Kinder sind sowohl ein gemeinsamer Berührungspunkt wie auch ein Anknüpfungspunkt für gegenseitige Hilfestellungen, Verständnis und Unterstützung. Vor der Abreise nach Übersee sind viele Dinge zu berücksichtigen, beispielsweise die Auslandsversicherungen. Zum Studieren in den USA finden sich hier viele weitere, sehr informative Tipps. Sehr hilfreich ist es auch, wenn sich die Studierenden vorher äußerst genau über den Studienort informieren.

New York mit Kind – Erfahrungen

Ein Beispiel für eine tolle Stadt für den Aufenthalt mit Kind ist New York. Die Stadt ist laut, hell, bunt, grell und überwältigend. Sie hat viel zu bieten, auch oder gerade für Studierende mit Kind. Wer es liebt, in einer pulsierenden Metropole zu sein, die niemals schläft, wählt Manhattan für den Aufenthalt. Wer das eher beschauliche Leben bevorzugt, fühlt sich bestimmt in einer der Vorstädte sehr wohl.

Viele Sehenswürdigkeiten, angefangen bei Freiheitsstatue und Times Square bis hin zu Central Park und Empire State Building, gibt es zu entdecken, sodass nur sehr schwer Langeweile aufkommen kann. Ständig brausen Feuerwehrautos durch die Stadt und in den Feuerwachen sind Kinder gern gesehene Gäste. Was es genau bedeutet, New York mit Kind zu erleben, belegen zahlreiche Erfahrungsberichte im Internet wie dieser. Weder Kinder noch die Erwachsenen müssen während eines Aufenthaltes in New York auf irgendetwas verzichten. Auch beim Essen gibt es alles, was das Kinderherz begehrt. Gerade kleinere Restaurants oder Straßen-Imbisse gehen gerne auf die Wünsche der kleinen Gäste ein. So ist es ein absolutes Muss in New York einen Hot Dog von einem Straßenhändler zu probieren. Genauso wie die Spezialitäten der Menschen unterschiedlichster Herkunft, die sie auf den Straßen anbieten, empfehlenswert sind.

Fazit: American Way of Life in New York ist absolut empfehlenswert

Die große Stadt New York, den Big Apple, einmal aus dem Blickwinkel der Kleinen zu sehen, diese Stadt aus der Sicht eines Kindes zu erobern ist eine ganz besondere Erfahrung