so kommt der nachwuchs in bewegung

So kommt der Nachwuchs in Bewegung

Zwischen Computer, Fernseher und natürlich den Hausaufgaben bleibt dem Nachwuchs oft wenig Zeit, um in Bewegung zu kommen. Sofern die Ernährung nicht an diesen geringen Umsatz angepasst ist, steigt das Risiko ungesunden Übergewichts. Doch wie ist es möglich, die Kinder wieder in Schwung zu bringen? Wir werfen einen Blick auf wichtige Tipps, die sich im Alltag leicht in die Tat umsetzen lassen.

Der Garten als Zentrum des Spielens

Nicht nur das Kinderzimmer ist dazu da, genüssliche Stunden beim Spielen zu verbringen. Digitale Aktivitäten, die ab einem gewissen Alter nicht mehr zu vermeiden sind, da sie genau den Vorstellungen der Kleinen entsprechen, müssen sich mit körperlich anstrengenden Aktionen die Waage halten. In den Blickpunkt rückt zunächst der eigene Garten. Praktisch jede Aktivität, die dort durchgeführt wird, ist von körperlicher Anstrengung begleitet und fördert dadurch die Bewegung.

Wird der Garten nicht für solche Freizeitaktivitäten wahrgenommen, so kann dies einerseits an den falschen Angeboten liegen. Kinder benötigen zum Beispiel eine große Schaukel, an der sie sich austoben können. Eltern sollten hierbei nicht nur das Risiko von Verletzungen sehen, welches sich durch die Investition in ein hochwertiges Produkt effektiv reduzieren lässt. Durch ihre hochwertige Verarbeitung sind die Produkte von Fatmoose dazu in der Lage, ein Höchstmaß an Sicherheit zu bieten. So tritt das gesunde Plus an Bewegung in den Vordergrund, welches mit dem Spielen im Garten verbunden ist.

Zeit für Vereinsaktivitäten

Hin und wieder benötigt es auch die soziale Verpflichtung, um regelmäßig in Bewegung zu kommen und eine gesunde Kindheit zu verleben. Nach wie vor ist das Vereinsleben in Deutschland sehr stark ausgeprägt, von dem vor allem Kinder profitieren können. Für sie bietet sich die Möglichkeit, aus einem breit gefächerten Angebot an unterschiedlichen Sportarten zu wählen. Niedrige Mitgliedsbeiträge tragen in der Regel dazu bei, dass sich Familien aller Schichten dem anschließen und ihren Kindern etwas Gutes tun können.

Das Feld der Sportarten, die als neues Hobby infrage kommen, ist sehr breit gefächert. An erster Stelle steht natürlich der allseits beliebte Fußball. Doch in der zweiten Reihe bieten auch Schwimmen, Tennis oder Handball die Möglichkeit, zweimal pro Woche freudig zu trainieren und bei regelmäßigen Wettkämpfen die eigenen Qualitäten unter Beweis zu stellen.

Die soziale Komponente des Sports

Zudem ist der soziale Wert der sportlichen Betätigung nicht zu unterschätzen. Kommen Kinder in den Vereinen regelmäßig zum Zug, so werden sie automatisch neue Kontakte knüpfen und Stück für Stück in ein bewegtes Umfeld integriert werden. Voraussetzung ist natürlich, dass die Aktivität den Vorstellungen des Kindes entspricht und sich eine langfristige Freude daran entwickelt.

Unter dieser Voraussetzung muss sich der Spaß an der Bewegung nicht auf wenige Jahre in der Kindheit beschränken. Stattdessen ist es möglich, bis in die Jahre der späten Jugend im Verein aktiv zu bleiben. Gerade außerhalb der Schule gibt es nur wenige bessere Möglichkeiten, um Freunde fürs Leben zu finden, die bereits ein wichtiges Hobby teilen. Damit ist eine Grundlage vorhanden, auf der die Kinder gemeinsam aufbauen können.

Es spricht also vieles dafür, den Nachwuchs verstärkt in Bewegung zu bringen. Am Ende überwiegen jedoch die gesundheitlichen Vorteile, welche die körperliche Aktivität gerade in diesem Stadium der Entwicklung mit sich bringt.