Jeder kann einen Beitrag für die Umwelt leisten

Jeder kann einen Beitrag für die Umwelt leisten

Umwelt- und Klimaschutz rückt immer stärker in das Bewusstsein der Menschen. Bei der Umweltbewusstseinsstudie des Bundesumweltamtes für 2020 gaben 65 Prozent der Befragten an, dass ihnen das Thema Umwelt- und Klimaschutz sehr wichtig ist. Zugleich wurde der Zustand der Umwelt im Vergleich zu den Vorjahren von 60 Prozent als schlechter bewertet. Eine andere Studie aus dem Jahr 2018 belegt den Willen der Deutschen, selbst einen Beitrag zur Erhaltung der Umwelt zu leisten. Jeder zweite möchte auf Plastik verzichten, 71 Prozent wann immer möglich unverpackte Produkte kaufen und über 80 Prozent Bio-Produkte bevorzugen. Der Trend ist „zurück zur Natur“ bei Essen, Kleidung, Reisen und Wohnen.

Massivholz für nachhaltiges Wohnen

So entscheiden sich wieder mehr Menschen für Möbel aus Massivholz, zum Beispiel für Massivholzbetten von „slewo“. Unter https://www.slewo.com/schlafzimmer/massivholzbetten/ finden Interessierte eine große Auswahl an Massivholzbetten beispielsweise aus Buche, Kiefer oder Eiche. Sie überzeugen nicht nur durch Stabilität, sondern auch durch Nachhaltigkeit. Viele Hersteller achten darauf, dass ihr Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft stammt und FSC-zertifiziert ist, das verwendete Holz also garantiert aus nachhaltiger und umweltgerechter Waldbewirtschaftung kommt. Möbel aus Massivholz sind besonders langlebig, pflegeleicht und können problemlos recycelt oder entsorgt werden. Die Entscheidung für Möbel aus Massivholz ist damit eine gute Entscheidung für mehr Nachhaltigkeit.

Mit wenig Aufwand viel erreichen

Gerade im Haushalt kann jeder einzelne mit wenig Aufwand viel für Umwelt- und Klimaschutz tun. Das beginnt bei den Lebensmitteln und endet bei der Müllentsorgung. Immer mehr Familien setzen bei der Ernährung auf Bioprodukte aus regionalem Anbau. Eingekauft wird wieder mit dem eigenen Einkaufskorb oder einer Stofftasche. Und auf Verpackungsmaterial wird soweit es geht verzichtet. Wenn Verpackung, dann muss sie wiederverwertbar oder biologisch abbaubar sein. Das gilt auch für Putzmittel und Körperpflegeprodukte. Selbst bei Kleidung und Wäsche kommt es zu einem Umdenken. So werden langlebige, natürliche Materialien wie Baumwolle bevorzugt. Müll wird selbstverständlich sorgfältig getrennt. Viele gebrauchte Dinge müssen nicht zwangsläufig gleich entsorgt werden. Mit etwas Kreativität kann man sie in Neues verwandeln. Upcycling nennt sich dieser Trend, der etwa aus Konservendosen Blumentöpfe werden lässt. Leere Gläser eignen sich als Aufbewahrungsbehälter oder mit Blumen und Kerze bestückt als originelle Dekoration.

Nachhaltigkeit als Grundlage für Kaufentscheidungen

Nachhaltigkeit ist inzwischen zu einem Wettbewerbsfaktor für sämtliche Produkte und Dienstleistungen geworden. Immer mehr Menschen informieren sich im Vorfeld über die Umweltschutzkriterien eines Unternehmens. Woher bezieht es seine Rohstoffe, wird ressourcenschonend produziert und gearbeitet, wie sind Verpackung und Entsorgung im Betrieb geregelt? Diese und viele weitere Fragen beschäftigen den Endverbraucher und er macht die Antworten zur Grundlage seiner Kaufentscheidung. Findet er die gewünschten Informationen über ein Produkt etwa auf der Webseite des Unternehmens nicht, verzichtet er auf den Kauf und wechselt zu einem Konkurrenzprodukt. Rund die Hälfte der Bundesbürger ist sogar bereit, für Produkte aus nachhaltiger Herstellung mehr Geld auszugeben, vorausgesetzt der höhere Preis wird durch nachprüfbare, authentische Nachhaltigkeit begründet. Dem Unternehmen nur einen „grünen Anstrich“ zu geben, mag kurzfristig funktionieren, auf die Dauer kommt es beim Verbraucher gar nicht gut an. Sogenanntes „Greenwashing“ gelingt mit den umfassenden Informationsmöglichkeiten, die der Verbraucher intensiv nutzt, heutzutage nicht mehr.