Viele von uns haben vor allem in der Zeit direkt nach dem Studium eine ganze Menge an Ideen, wie sie ihre professionelle und private Zukunft gestalten möchten. Für den Traumjob wird fast alles getan: Man zieht in neue Städte, lässt sein gewohntes Umfeld hinter sich oder orientiert sich in seinen eigenen Interessen um. Noch viel beliebter ist aber der Gedanke, mit der eigenen Geschäftsidee ein Unternehmen zu gründen, um später einmal den eigenen sowie den Lebensunterhalt der Kinder verdienen zu können.
Doch genügend Zweifler und Instanzen stehen einem dabei im Weg – allen voran man selbst – und man macht sich weiterhin zu viele Gedanken über das Scheitern einer noch nicht mal existenten GmbH. Denn zwischen der Geschäftsidee und der eigentlichen Realisierung stehen viele Schritte. Wer ein Produkt verkaufen möchte, sollte damit erst einmal im Internet starten, als gleich eine teure Ladenfläche im Stadtkern zu mieten. Auch Letzteres kann zwar unter Umständen gut gehen, aber auch schnell zu einem finanziellen Desaster werden, wenn die Kundschaft ausbleibt. Zum Einstieg bietet es sich also an, einen Kanal über große Online-Shop-Häuser wie Amazon oder über produktspezifische Einstiegshilfen wie zum Beispiel Dawanda zu eröffnen. Hierbei kann man seinen selbst Kanal managen und sehen, ob die Produkte auch gut genug ankommen, um sich irgendwann unabhängig im Internet bewegen zu können und seinen eigenen Shop zu etablieren.
Vom Seller-Kanal zur eigenen Domain
Ist es irgendwann soweit, und die Verkaufszahlen stimmen, kann man in Erwägung ziehen, einen eigenen Online-Shop mit individueller Domain zu starten. Dabei bietet sich insbesondere der Domainprovider STRATO an, der neben Webspace ein großes Maß an Service um den Webshop an sich bietet, damit man auch nach der Gründung der eigenen Handelsplattform nicht alleine dasteht. Denn Artikelfotos zu machen und hochzuladen sowie neue Produktbeschreibungen anzulegen, ist keine einmalige Arbeit, sondern die Seite muss regelmäßig aktualisiert und gepflegt werden. Doch klar ist unter dem Strich, dass die eigene Domain ein weitaus größeres Spektrum an Maßnahmen zur Shop-Optimierung bildet, als es der Subkanal im Versandhaus tut.
Wer nach einzelnen Tipps sucht, muss nicht einmal teure Kurse oder professionelle Dienstleister in Anspruch nehmen: Viel Input, wohin Webshop-Trends gehen, findet man in der großen weiten Welt des Internets. Egal ob Bezahlungsarten-Ratgeber, saisonale Verkaufsoffensive oder Layout-Gestaltung: Wer sich für die Recherche und Vorbereitung genug Zeit lässt, wird mit Sicherheit genug Inspiration für den eigenen, individuell angepassten Webshop finden.
