Ordnung zu schaffen ist die eine Sache; Ordnung halten aber eine ganz andere.
In einer ordentlichen Wohnung fühlt man sich nicht nur viel wohler, es erspart dir auch peinliche Situationen, wenn du mal unangemeldeten Besuch bekommst. Wie du das schaffst? Wir geben dir ein paar einfache Tipps mit denen Aufräumen zum echten Kinderspiel wird.
Kleine Schritte statt riesen Berge
Gleich die ganze Wohnung auf den Kopf stellen? Nein, das hört sich nach viel zu viel Arbeit an. Da hat man jetzt eh keine Zeit mehr für. Solche Ausreden sind ab sofort tabu! Nimm dir einen Schrank nach dem anderen vor und gehe von Zimmer zu Zimmer. So ist es viel leichter mit dem Ausmisten anzufangen und du wirst nach jeder kleinen geschafften Etappe ein Erfolgserlebnis haben.
Stauraum schaffen
Das gilt zunächst einmal für das Schlafzimmer. Hier quillt oftmals der bekanntlich viel zu kleine Kleiderschrank der Frau über. Abhilfe schaffen zum Beispiel Polsterbänke mit aufklappbaren Sitzen, Boxen für unter dein Bett oder geräumige Nachtschränke.
Nutzloses entsorgen
Wir alle haben diese Dinge in der Wohnung, die wir bei jedem Aufräumen immer wieder in den Schrank zurücklegen, sie aber doch nie brauchen. Jetzt ist genau der richtige Zeitpunkt, um all diese Dinge an einer zentralen Stelle zu sammeln und noch einmal darüber nachzudenken, ob sie wirklich nützlich sind oder nicht. Meist stellt sich dann heraus, dass man sie nicht mehr brauchen wird. Schließlich lagen die Sachen während der letzten Jahre ja auch nur im Schrank.
Belohnung für einen geschafften Aufräumtag
Die Aussicht auf eine Belohnung motiviert jeden. Setze dir deshalb ein Ziel und nimm dir am Ende etwas Schönes vor. Zum Beispiel ein Abend mit Freunden in der frisch aufgeräumten Wohnung. So beendest du das Aufräumen mit einem positiven Gefühl und es fällt dir beim nächsten Mal nicht mehr so schwer dich zu überwinden anzufangen.
