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Dinge, die du noch dieses Jahr in deinen vier Wänden erledigen solltest

Es ist mal wieder so weit – ein Jahr neigt sich dem Ende zu und während wir noch darüber sinnieren, was uns 2015 so alles gebracht hat, schmieden wir im Kopf schon Pläne 2016, erstellen Listen mit guten Vorsätzen und Zielen, die wir im kommenden Jahr unbedingt erreichen wollen. Doch um wirklich frei und unbeschwert ein neues Kapitel aufschlagen zu können, gilt es, sich vorher noch schnell von ein paar Altlasten zu befreien und die Reset-Taste zu drücken. Gerade in unseren vier Wänden können wir die Zeit zwischen Weihnachten und Silvester wunderbar nutzen, um Tabula rasa zu machen und Ballast loszuwerden – und somit nicht nur unsere Wohnung, sondern auch unseren Kopf von angesammeltem Plunder und Staub zu befreien. Hier kommen unsere Tipps für einen frischen Start ins neue Jahr.

Reparaturen

Du weißt nicht so recht, wo du anfangen sollst? Beginne am besten mit längst überfälligen Reparaturen, die sich im Laufe der letzten Wochen oder Monate angesammelt haben. Von der kaputten Glühbirne im Flur über den abgerissenen Knopf am Lieblingsmantel und die Fernbedienung, die dringend neue Batterien braucht, bis hin zur Waschmaschine, die schon seit Längerem komische Geräusche von sich gibt – jetzt ist die beste Zeit, um defekte Dinge zu reparieren, auszutauschen oder professionell bereinigen zu lassen. Schließlich wollen wir unbeschwert ins neue Jahr starten und den Ärger über nicht funktionierende Haushaltsgegenstände nur ungern „mit rüber“ nehmen.

Ausmisten

Das Ende eines Jahres eignet sich hervorragend dafür, dich von Dingen zu trennen, die du eigentlich längst nicht mehr brauchst oder benutzt, aber sie trotzdem immer noch irgendwo hortest, weil du es entweder nicht übers Herz bringst, sie wegzuwerfen oder dir einredest, dass sie irgendwann doch noch einmal nützlich sein könnten. Es ist also der perfekte Zeitpunkt, um mal wieder den Kleiderschrank rigoros auszumisten, ebenso wie die Küchenschränke, die Vorratskammer und das Badezimmer. Auch dem stetig wachsenden Papierstapel und den überfüllten Schubladen und Regalen im Arbeitszimmer geht es an den Kragen. Alles, was wir im letzten Jahr nicht getragen oder benutzt haben, was kaputt, veraltet oder doppelt vorhanden ist, wird konsequent entweder verkauft, verschenkt oder entsorgt. Und schon können wir endlich wieder durchatmen.

Großputz

Wir haben jetzt also sämtliche defekten Dinge repariert, unsere Schränke ausgemistet und uns von jeglichem überflüssigem Plunder befreit. Dann bleibt noch ein Schritt zum großen Glück: Ein letzter Großputz macht dem echten und dem symbolischen Staub des Jahres den Garaus. Dieses Mal wird nicht nur schnell mal durchgesaugt, das Bad gewischt und ein bisschen der Staubwedel geschwungen. Zum Großreinemachen gehören ausgewischte Schränke und Regale und blank gewienerte Oberflächen. Das heißt, es werden auch Ecken und Winkel in Angriff genommen, die man sonst gerne mal vergisst, wie Heizkörper, der Backofen, der Kühlschrank, Lampen und Co. Klingt super anstrengend und nervig, ist aber nur halb so schlimm, wenn man erst mal dabei ist – und es lohnt sich. Denn das Gefühl, am ersten Tag des neuen Jahres in eine saubere, ordentliche, aufgeräumte Wohnung zurückzukehren, ist unbezahlbar.

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