Homeoffice? Na klar! Für das Arbeiten von zu Hause kann es viele Gründe geben. Wer sich zum ersten Mal seinen Arbeitsplatz in den eigenen vier Wänden einrichtet, sollte einige Tipps beherzigen.
Vor allem gilt es, einen angenehmen Aufenthaltsort zu schaffen, an dem einem Konzentration und Produktivität so leicht wie möglich fallen. Und das meist auf einer ziemlich geringen Fläche, denn in den meisten Wohnungen ist der Platz begrenzt. Außerdem lohnt es sich, den Arbeitsplatz klar räumlich abzugrenzen, damit man in der Freizeit nicht permanent an die Arbeit erinnert wird.
- Schreibtisch: Der Schreibtisch sollte je nach verfügbarem Platz so groß wie möglich sein.
- Beleuchtung: Wichtigste Lichtquelle ist das Tageslicht, der Schreibtisch sollte also an einer möglichst hellen Stelle stehen. Lampen ergänzen das natürliche Licht und unterstützen die Konzentration, denn eine dunkle Umgebung lässt schnell Müdigkeit aufkommen.
- Möbel: Ein aufgeräumter Arbeitsplatz motiviert zum Arbeiten. Deshalb sollte es leicht sein, sämtliches Arbeitsmaterial schnell zu verstauen. Dabei helfen Büromöbel wie Schränke und Schubladen. In Regalen sollten sich verschließbare Kisten befinden, damit Gegenstände nicht unordentlich im Regal herumliegen.
- Computer: Zwar ist ein Laptop praktisch, wenn man viel unterwegs ist, doch ein Standmonitor kann für das tägliche Arbeiten wesentlich ergonomischer sein. Viele Standmonitore haben einen größeren Bildschirm und sind höhenverstellbar.
- Drucker: Bei der Wahl des Druckers stellt sich die Frage, welcher der richtige für einen ist. Für Profis lohnt sich ein Multifunktionsgerät, mit welchem man sowohl drucken als auch kopieren und scannen kann. Dafür eignen sich Geräte wie der Brother MFC-J5625DW. Eine günstige passende Patrone zum Nachfüllen findet man zum Beispiel auch für Modelle dieser Marke bei Onlineshops wie HQ-Patronen. So wird der Betrieb des Druckers auf lange Sicht nicht zu teuer.
- Telefon: Ist das Telefon an einem festen Platz, muss man nie lange danach suchen. Je nach Branche wirkt ein Festnetzanschluss seriöser als eine Handynummer. Wer viel beruflich unterwegs ist, kann seinen beruflichen Kontakten aber auch beide Nummern geben. Die Handynummer für die Arbeit sollte von der privaten getrennt sein. Viele Smartphones ermöglichen das Nutzen von zwei SIM-Karten mit unterschiedlichen Nummern (Dual-SIM).
- Pflanzen & Co.: Leicht zu pflegendes Grün verbessert die Sauerstoffzufuhr und somit die Konzentration. Außerdem sind Pflanzen ein schöner Blickfang. Deko-Elemente sollte man im Homeoffice generell vor allem dann anbringen, wenn sie einen motivieren und aufheitern, anstatt abzulenken. „Pflanzen, Muscheln oder motivierende Bilder“ empfiehlt etwa Jessica Labbadia von homify, da sie genau diese Eigenschaften besitzen.
