zahnarztkosten

Hohe Zahnarztkosten sind Vergangenheit

Der Gang zum Zahnarzt bereitet vielen Menschen Sorgen. Nicht bloß, weil sie Angst vor großen Schmerzen haben, sondern vor allem, weil sie schmerzlich hohe Kosten befürchten. Insbesondere beim Zahnersatz kann die finanzielle Selbstbeteiligung in die Höhe schießen, wenn er über die gesetzliche Regelversorgung hinausgeht.

Dennoch machen wir bei unseren Zähnen ungern Kompromisse – schließlich sind sie unser Aushängeschild für ein gepflegtes Erscheinungsbild. Ihr kennt dieses Bangen vor hohen Rechnungsbeiträgen? Mit diesem Schicksal soll jetzt Schluss sein: Durch das Vergleichen von Heil- und Kostenplänen ist eine selbstbestimmte Entscheidung möglich. Wir zeigen euch, wie es geht.

Zahnärztliche Leistungen und Beiträge unter der Lupe

Es ist verständlich, dass viele Patienten die Heil- und Kostenpläne verschiedener Zahnärzte miteinander vergleichen möchten. Das ist in der Tat auch sinnvoll, denn Zahnärzte und Dentallabore kalkulieren ihre Leistungen nach den privaten Gebührenordnungen, die allerdings große Preisspielräume zulassen. So kann ein Zahnarzt beispielsweise zwischen dem 1,0 und 3,5-fachen GOZ-Satz (Gebührenordnung für Zahnärzte) frei wählen. Wer nicht den Höchstpreis bezahlen will, sollte also die Angebote der unterschiedlichen Praxen miteinander vergleichen. Es lohnt sich! Auf www.experten-im-chat.de/teure-zahnbehandlung könnt ihr nachlesen, auf was es bei der Entscheidung für den richtigen Zahnersatz zu achten gilt.

Hilfreich beim Vergleichen: „Zahnkosten-Optimierer“

Erster Anlaufpunkt sollte eine unabhängige Prüfung sein. Holger Lehmann, Gründer des Zahnkosten-Auktionsportals 2te-zahnarztmeinung.de, rät: „Wenn es um die Höhe eines Heil- und Kostenplans geht, kann man über einen „Zahnkosten-Optimierer“ einen Preisvergleich durchführen lassen. Dann sieht man, wie viel andere Zahnärzte für die geplante Behandlung verlangen würden.“ An diese Angebote sind Zahnärzte allerdings nicht gebunden. Schließlich müssen sie sich dann auch noch ein eigenes Bild machen. „Ob ein Heil- und Kostenplan inhaltlich stimmig ist, kann einem Patienten nur von der Zahnarztpraxis gesagt werden. Denn nur abrechnungstechnisch und zahnmedizinisch geschulte Mitarbeiter haben die Kompetenz, das zu beurteilen.“, ergänzt Holger Lehmann. Die Zahnärzte können die Kosten in der Regel sehr gut einschätzen. Spätere Abweichungen gibt es deswegen nur selten, zum Beispiel wenn sich aufgrund der folgenden Untersuchung der Behandlungsumfang ändert.

Wie kann ich ein Vergleichsangebot einholen?

Bei den Ergo Direkt Versicherungen wird dieser Service befürwortet, deshalb arbeitet der Direktversicherer sogar mit dem Vergleichsanbieter zusammen. Auf www.ergodirekt.de könnt ihr mit dem „Zahnkosten-Optimierer“ unverbindlich Vergleichsangebote für notwendige Zahnbehandlungen einholen. Michaela Franz, Expertin für Zahnzusatzversicherungen bei den Ergo Direkt Versicherungen, erklärt: „Dieser Service steht allen Patienten – ob Kunde oder nicht – kostenlos zur Verfügung. Sie müssen lediglich eine Kopie ihres Heil- und Kostenplans an uns schicken und Vergleichsangebote von registrierten Zahnärzten aus der Region des Interessenten werden eingeholt. Das Ergebnis erhält der Patient und entscheidet, ob er einen der mitbietenden Zahnärzte kennenlernen möchte oder auf der Basis dieses Preisvergleichs mit seinem alten Zahnarzt über den Preis neu verhandeln möchte.“ Auf diesem Weg könnt ihr durchschnittlich bis zu 56 % eures Eigenanteils sparen.

Woher weiß ich, ob die Qualität woanders stimmt?

Beim „Zahnkosten-Optimierer“ wird nur mit Zahnärzten zusammengearbeitet, die den Zahnersatz in Deutschland herstellen lassen und großen Wert auf erstklassige und individuelle Versorgung legen. So müsst ihr euch um die Qualität keine Sorgen machen.