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Individuelle Mode statt 0815-Brei

Ob etwas modisch ist oder nicht, ist ein subjektives Empfinden. Natürlich werden Trends von angesagten Labels und Designern geprägt – und doch sollte jeder seinen ganz eigenen Stil finden.

Individualität wird dabei auch in der Mode wieder groß geschrieben. Schließlich will man einzigartig sein und nicht die gleiche Bluse wie 20 andere Frauen tragen.

Dass die großen Modeketten immer noch genügend Zulauf haben, ist ganz klar, aber der Trend geht dahin, einfache Basics mit außergewöhnlichen Teilen vom Flohmarkt, aus dem Secondhand-Geschäft oder von kleineren speziellen Labels zu kombinieren und so einen ganz neuen, eigenen Look zu kreieren. Weitere Infos über neue und außergewöhnliche Labels und Kollektionen findest Du auch im Blog von Frontlineshop. Hier werden die Neuheiten schon unter die Lupe genommen, bevor sie in den Geschäften hängen.

Nachhaltigkeit steht hoch im Kurs

Das Thema Nachhaltigkeit spielt auch in der Mode eine immer größer werdende Rolle. Dabei zählt nicht nur, dass die Materialien aus ökologischem Anbau stammen, sondern auch die Produktion sollte unter fairen und menschenwürdigen Bedingungen stattfinden.

Die Anhängerzahl dieser „Slow-Fashion“ wächst – und das ist auch gut so, denn wir sollten ein besseres Bewusstsein für den Umgang mit den Ressourcen unseres Planeten bekommen. Die Vorteile, die fair und hochwertig produzierte Mode mit sich bringt, sind offensichtlich. Anders als billig produzierte Massenware halten die „Öko-Kleidungsstücke“ länger als nur eine Saison. Außerdem ist die Mode schon lange nicht mehr mit dem negativen Öko-Image von früher behaftet, sondern sie gilt als schick und umweltfreundlich zugleich.

Auch die Secondhand-Geschäfte und Flohmärkte erfahren in den letzten Jahren ein regelrechtes Revival. Das zeigt, dass sich die Wegwerf-Gesellschaft wandelt und es mehr Menschen gibt, die Wert auf einen bewussteren Konsum legen. Die Kombination aus neu und alt ist sowohl auf dem Einrichtungsmarkt als auch in der Modewelt der absolute Trend. Dazu gehört natürlich ein gewisses Gespür für Mode und auch ein bisschen Mut, einfach das zu tragen, was Dir gefällt.

Und sogar auf der diesjährigen Fashion Week in Berlin, die im Januar wieder die nationale und internationale Modewelt anlockte, stellten die Ethical Fashion Show und der Greenshowroom zum ersten Mal nachhaltige, moderne Mode aus. Auf ganzen 3.000 Quadratmetern konnten sich die Besucher über die neusten Trends und Entwicklungen auf diesem Gebiet informieren.