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Betongold: Deutsche investieren in Immobilien

In Zeiten der Finanzkrise sind die Deutschen besonders kaufwillig. Egal, ob Eigentumswohnung oder Einfamilienhaus – der Immobilienmarkt boomt. Dafür gibt es zwei gute Gründe: Auf der einen Seite sind die Zinsen derzeit besonders niedrig, auf der anderen Seite ist eine Immobilie die mit Abstand sicherste Anlageform. Kein Wunder, warum man Immobilien in Fachkreisen auch als Betongold bezeichnet.

Einer aktuellen Statistik zur Folge wohnen bereits 50 % der Deutschen in ihren eigenen vier Wänden, davon 44 % in einem Haus und 6 % in einer Eigentumswohnung. Immobilienexperten sind sich sogar sicher, dass sich dieser Trend in den nächsten Jahren weiter fortsetzen wird – deshalb ist jetzt auch der ideale Zeitpunkt, um sein Haus zu verkaufen. Schließlich gibt es auch viele Immobilienbesitzer, die sich aufgrund einer Scheidung, eines Todesfalls in der Familie oder altersbedingten Gründen wieder von ihrem Eigenheim trennen wollen. Damit sie ihre Immobilie jedoch nicht unter Wert verkaufen, sollten sie einige wichtige Punkte beachten.

Hilfe beim Hausverkauf: was muss beachtet werden?

Der Verkauf einer Immobilie ist mit viel Arbeit verbunden. Deshalb macht es in jedem Fall Sinn, einen Makler einzuschalten. Er steht den Besitzern mit Rat und Tat zur Seite, besitzt gute Kontakte zu privaten und gewerblichen Interessenten – und schützt die Eigentümer vor rechtlichen Folgen oder finanzielle Schäden. Allerdings gibt es auch viele schwarze Schafe, die ihr Unwesen auf dem Immobilienmarkt treiben. Deshalb sollte man sich an seriöse Anbieter wie talocasa.de wenden, die ausschließlich mit geprüften Immobilienmaklern zusammenarbeiten.

Natürlich möchte man sein Haus nicht unter Wert verkaufen, schließlich hat man für den Kauf damals viel Geld bezahlt. Trotzdem sollte eine realistische Immobilienbewertung erfolgen, am besten durch einen Experten. Er kann der Wert einer Immobilie aufgrund verschiedener Kriterien (Lage und Nachbarschaft, Stärken und Mängel) objektiv einschätzen, weil er keine emotionale Bindung zu dem Haus hat. Darüber hinaus rechnet – neben dem eigentlichen Wert der Immobilie – auch die Nebenkosten (u.a. Notar- und Grundbuchkosten, Maklerprovision) in den Verkaufspreis mit ein.