Feriencamps

Einfach mal durchatmen – Feriencamps für Erwachsene

Ständig erreichbar sein, Smartphone und Tablet immer in der Nähe und dazu noch kaum Freizeit. Viele Erwachsene sind mittlerweile total gestresst und kommen kaum von diesem Stress weg. Doch jetzt gibt es etwas Neues, gegen den Stress: Feriencamps für Erwachsene!

Auszeit vom Alltag

Die Feriencamps für Erwachsene haben vor allem eine Regel: Handys und alle anderen elektronischen Geräte haben in den Camps nichts zu suchen. So kannst du einmal wirklich abschalten und dich auch mehr auf deine Mitcamper einlassen. Von der Ausstattung her sehen die Camps nicht wirklich anders aus als die Kinder-Feriencamps von früher: Es gibt Fußballplätze, Badmintonfelder oder den obligatorischen Lagerfeuerplatz.

Entdecke dich selbst

Du sollst die Camps nutzen, um dich selbst besser kennen zu lernen und einfach mal neue Dinge auszuprobieren. Es gibt verschiedenste Workshops und Aktivitäten, die du jeden Tag ausprobieren kannst. Wie eine Meerjungfrau durch den See schwimmen, Kreatives Schreiben, Malen, Zeichnen, Basteln oder Bogenschießen, Kanufahren und Angeln – hier kannst du wirklich alles machen. Wenn du willst, kannst du dich sogar einfach einmal mit einem Buch in der Sonne sitzen und deine Ruhe genießen.  ­­­­­­­­­­­­­­­­

Luxus bleibt zuhause

Die Camps sind genauso eingerichtet wie früher. Mehrbettzimmer mit Stockbetten, Gemeinschaftsduschen und ein großer Saal mit Holztischen und –bänken für die Mahlzeiten. Wenn du dir kein Zimmer mit anderen teilen möchtest, kannst du dir auch dein eigenes Zelt mitbringen – macht aber bestimmt nicht so viel Spaß.

Entspannung steht im Vordergrund

Lediglich das Programm unterscheidet sich ein bisschen vom Kinder-Ferienlager. Morgens früh gibt es keinen Wecker, stattdessen kannst du in Ruhe aufstehen und frühstücken. Den Tag über kannst du zwischen Workshops und Relaxen wählen und nachmittags gibt es sogar eine fest eingeplante Mittagspause.
Das einzige, was gleich geblieben ist, ist das abendliche Lagerfeuer mit Singen und Stockbrot.
Klingt doch nach einer tollen Idee für ein paar entspannte Tage, oder?