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Geld von zu Hause aus verdienen

Wer sich in der Elternzeit befindet, der wird schnell auf den Gedanken kommen, wieder Geld verdienen zu wollen. Doch die kleinen Kinder verhindern einen Job, bei dem man das Haus verlässt. Heutzutage gibt es aber viele Möglichkeiten, sodass du auch von zu Hause aus etwas Geld zu verdienen kannst. Wir klären auf.

Mit bezahlten Umfragen Geld verdienen

Was früher mühselig auf der Straße passierte, geht heute ganz einfach online: Umfragen. Markt- oder Meinungsforschungsinstitute werben mit bezahlten Umfragen, bei denen bis zu 300 Euro monatlich möglich sind. Die Faustregel besagt: 10 Minuten Umfragezeit werden durchschnittlich mit einem Euro vergütet. Professionelle Umfrage-Teilnehmer verdienen zwischen 8 und 16 Euro in der Stunde, doch bei vielen Anbietern gibt es eine begrenzte Anzahl an Umfragen pro Monat.

Der Vorteil: Die Umfragen lassen sich überall und sofort beantworten. Schnelles Geld garantiert!

Was passiert mit meinen Daten?

Laut Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) sind die Umfrageinstitute dazu verpflichtet, die Daten zu schützen und nicht an Dritte weiterzugeben. Alle Ergebnisse werden anonymisiert und an den Auftraggeber weitergegeben. So können die Antworten, nicht aber die Teilnehmer eingesehen werden.

Datenerfasser

Handgeschriebene Gewinnspielkarten oder handschriftliche Texte kann der Computer nicht selbst verarbeiten. Hier kommst du ins Spiel, denn die handschriftlich festgehaltenen Daten werden in Excel-Tabellen oder Ähnliches übertragen. Manche Unternehmen fordern, dass ihre Mitarbeiter für die Datenerfassung in der Firma arbeiten, aber der Job lässt sich auch genauso gut von zu Hause aus machen. Im Internet finden sich viele Anbieter für den Heimjob Datenerfassung.

Das musst du als Datenerfasser können/mitbringen

Bezahlung

Meistens wird nach Textlänge oder nach Anzahl der Wörter bezahlt. Deswegen gilt die Devise: Je schneller du arbeitest, desto mehr verdienst du! Für Fachbegriffe oder ausländische Worte kann außerdem ein Aufschlag verlangt werden. Aber vorsichtig, denn wenn die erbrachten Ergebnisse die Bezahlung bestimmen und es keine festen Arbeitszeiten gibt, kommen die wichtigen Ruhepausen während der Arbeitszeit oft zu kurz.

Paidmailer

Im Internet surfen, auf Links und Pop-Ups klicken – wer kennt das nicht? Das Beste ist: Das kann dir jetzt bezahlt werden! Die Bezahlung richtet sich danach, wie viele Klicks du am Tag schaffst, wobei es für einen Klick meist ein paar wenige Cents gibt. Mit Paidmail kannst du aber auch deine Freunde anwerben, für dich mitzuklicken, denn dann erhältst du auch deren Geld!

Refferrals

Große Paidmail Anbieter wie questler veranstalten Ralleys, bei denen es darum geht, wer in kürzester Zeit die meisten Teilnehmer anwirbt. Die Gewinner erhalten einen Geldpreis: Bei Paidmail verschmelzen Job und Spaß ineinander.